Kapitel 3

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Yakus Sicht:
Als wir Frühstück aßen war alles ganz normal. Ich habe im Team keine richtigen Freunde.

Levs Sicht:
Yaku tat mir sooo leid es saß dort alleine und rührte in seinem Müsli. Vielleicht hörte er zu, aber man merkte, dass er nicht wirklich Freunde im Team hatte. Ich dagegen redete mit fast dem ganzen Team. Doch ich dachte die ganze Zeit an Yaku. Im Bus saß er auch alleine. Ich saß mich einfach neben ihn. Er war geschockt und ich konnte ein roten Schimmer in seinem Gesicht sehen. Das sah echt süß aus.

Yakus Sicht:
Lev hat sich einfach neben mich gesetzt. Das war etwas peinlich. Nach einer Stunde fiel mir auf, das ich nicht eingekauft habe und es schon 11:53 Uhr ist.

Levs Sicht :
Ich merkte wie Yaku sich ärgert und ich wollte wissen warum, deshalb fragte ich nach,, Was ist los? "Er antwortete mich etwas verärgert,, Ehm... Ich habe vergessen einzukaufen und es ist schon so spät." Dann kam mir eine Idee,, Und w-wenn du bei m-mir zu Mittag isst? Meine O-oma macht imer zu v-viel Essen. "Das war mir echt peinlich und ihm wohl auch. Den er antwortete mit einem rotem Gesicht,, Wenn es in Ordnung ist?" Ich nickte und rief meine Oma an. (O=Oma)
Ich,, Hey, Oma. Darf vielleicht ein Freund bei uns zu Mittag essen? "
O,, Aber natürlich, mein Schatz. Wann seit ihr da? "
Ich,, Der Bus hält in einer halben Stunde in der Schule. Ich glaube in 45 Minuten."
O,, Ok, dann bis später."
Und so legte sie auf. Ich sagte mit einem Lächeln,, Du darfst. "Ich freute mich so sehr, dass mein Herz nicht aufhörte zu schlagen. Sowas habe ich noch nie gehabt!

Yakus Sicht:
Als er mit seiner Oma telefonierte, hat er mich 'Freund'g genannt. Denkt er wirklich so? Ich freue mich schon, aber versuche es nicht zu zeigen. Als wir ausstiegen, klopfte mein Herz vor Aufregung. Nach ungefähr 15 laufen, waren wir da. Als Lev die Tür öffnete, kam sofort ein kleines Mädchen zu uns. Als sie mich bemerkte, machte sie große Augen. Ich kniete mich hin , so das wir auf Augenhöhe waren. Ich lächelte sie an und dann kam sie auf mich zu und sagte,, hoch, hoch. "Ich verstand was sie meinte und nahm sie hoch. Dann gingen wir in den Wohnzimmer und die Oma sagte zum Mädchen,, Nezuki, nerv nicht unseren Gast." Nezuko hieß sie also. Ich sagte mit einem Lächeln im Gesicht,, Das ist kein Problem, ich hätte gerne ein jüngeres Geschwisterchen." Die Oma kam auf mich zu und sagte,, Hi, ich bin Levs Oma und heiße Mina. Bist du auch in Levs Klasse. "Levs sagte dann zu ihr , mit etwas Panik,, Oma, er ist ein Drittklässler und im Volleyballteam." Mina schaute ihn überrascht an und entschuldigte sich dann bei mir. Ich sagte nur,, Nicht schlimm, das passiert mir oft. "Und somit guckte ich Lev böse an, der sich am Hinterkopf schuldig kratzte.Dann gingen wir zum Esstisch, aber davor setzte ich Nezuko ab und setzte mich dann neben Lev. Das war schon irgendwie peinlich. Das Essen schmeckte hervorragend, deshalb sagte ich.,, Das Essen ist ja köstlich. Wie machen sie das? "Mina lächelte und sagte,, Bleiben wir doch bei du"Dann erklärte sie mir das Rezept. Sie fragte mich dann,, Kochen deine Eltern nicht für dich?"Man sah Lec an, das etwas besorgt war. Ich wollte es ihr nicht verheimlichen und sagte,, Meine Eltern wurden vor ein paar Wochen, vor meinen Augen, ermordet und da ich schon 18 bin, darf ich alleine leben." Levs Oma schaute mich traurig an und sagte,, Das tut mir leid. Du kannst so oft du willst zu uns kommen und Nezuko scheint dich auch zu mögen." Lächelnt bedankte ich mich und danach war so eine peinliche Stille. Bis Mina mich fragte,, Bist du eigentlich gut in Mathe?" Ich antwortete ihr sofort,, Naja, Mathe ist einer meiner Lieblingsfächer. "Dann hörte man Lev sagen,, Wie geht das denn." Eigentlich sagte er das nur für sich und dann fingen wir drei an zu lachen(Mina, Nezuko und ich). Dann bittete mich Mina,, Bitte, kannst du ihm nach dem Essen etwas helfen. "Ich sagte ja, da ich nämlich in ihn verliebt war. Nach dem Essen ging wir in sein Zimmer und ich sagte sofort,, Ich hoffe in Mathe bist du nicht so schlecht, wie bei den Annahmen." Danach lernten wir echt lange Mathe. Manchmal musste ich ihn anmotzen, doch am Schluss war er ganz in Ordnung. Ich habe ihn die ganze Zeit angeschaut und ich musste aufpassen, das ich nicht sabberte. Ich wurde schon dunkel und  ich wollte gehen, doch Mina fragte mich,, Es ist schon spät. Willst du vielleicht hir ünernachten. "Dann sagte auch Lev,, Ohja, bitte!" Sogar Nezuko schaute mich mit funkelnen Augen an. Ich sagte,, Wenn es keine Probleme verursacht. "Am Schluss schlaf ich also bei ihm. Ohje!Ich wollte zu Abend kochen und das durfte ich auch. Ich machte meine Spezialität und sie fanden es lecker, was mich echt glücklich machte.

Levs Sicht :
Yaku wird jetzt in mein Zimmer schlaffen. Yess! Bevor wir ins Bett gingen, gab ich ihm ein Pullover. Omg, das sah soooo süß aus. Ich sagte zu ihm,, Du siehst sooo süß aus! "Er sagte zu mir, mit einem rotem Gesicht,, Nenn mich nicht süß!" Da mein Bett sehr groß ist, schliefen wir im gleichem Bett.

Das ist das dritte Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen 😊.

So großer Unterschied, aber trotzdem Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt