Schwarzer See, Hogwarts
SeverusIch apparierte uns zum See und wir kamen an einer Stelle, am Ufer an, welche ich gut kannte, da ich früher oft hierher kam, wenn ich alleine sein musste und wollte.
"Wow, es ist wunderschön hier, woher kennst du diesen Ort?"
"Ich möchte nicht darüber reden, es hat mit meiner etwas dunkleren Vergangenheit zu tun." ,gab ich offen zu, doch sie schien zu verstehen, da sie nicht weiter nachfragte, sondern meine Hand nahm und sie drückte.
"Lilith" ,sagte ich entschlossen, "es war nicht meine Absicht, so.....so unhöflich zu dir zu sein, ich wollte das nicht. Es tut mir leid. Wirklich."
Ich nahm beide ihrer Hände in meine und stellte mich vor sie, um ihr tief in die Augen zu schauen, sie schien darin zu versinken, da sie mich sehr eindringlich ansah.
Oh weia, bevor das hier wieder eskaliert, sag' ich's lieber schnell. Ich musste über mich selbst schmunzeln."Lilith,...........ich liebe dich, über alles und werde immer für dich da sein, ich möchte jeden Morgen neben dir aufwachen, jeden schönen Moment mit dir teilen und ich möchte, dass du meine Kinder bekommst." ,sagte ich ihr mit einem Lächeln und Tränen in den Augen.
Sie weinte, wieder, aber nicht aus Trauer, sondern aus Freude."Ich liebe dich auch, Severus." ,es war nur ein Flüstern, doch ich verstand mehr als gut.
Das nächste, das ich spürte waren ihre Lippen auf meinen.
Zuerst war es ein lieblicher zarter Kuss.
Aaaber nach einiger Zeit passierte das, was ich vermutete, der Kuss wurde fordernder, vertieft,....heiß.
Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und sie gewährte mir Eintritt. Unsere Zungen fochten einen heißen Kampf aus, jeder wollte die Kontrolle erlangen, ich leckte, saugte und kostete ihre Zunge, ihren Mund, meine Frau.
Sie fing an, die Knöpfe meines Gehrocks zu öffnen und daran zu zupfen, während ich meine Hände unter ihren Pullover schob und ihre vom BH verdeckten Brüste suchte.
Ich knetete diese sorgfältig, aber wollend durch den BH und sie fing an leicht in meinen Mund zu stöhnen, was hieß, dass es ihr gefiel.
Ihre Lippen glitten langsam meinen Hals herunter und schließlich biss sie zu, was mir ein überraschtes, aber erregtes Keuchen entfleuchen ließ.
Ich tat es ihr gleich, markierte sie mit Knutschflecken und biss sie schließlich auch, leckte über die Haut an ihrem Hals, saugte und genoss es.
Ihre rechte Hand glitt runter in meinen Schritt und kümmerte sich um meine eindeutige Erregung. Sie strich erst langsam und sanft darüber und griff dann fest zu, was mir immer wieder ein Stöhnen entlockte.
Um einen Illusionszauber kümmerte ich mich erst gar nicht, sollen uns doch Minerva und meine Kollegen hören, die Schüler sind eh noch nicht da.
Mein Gehrock hatte bereits meinen Körper verlassen und jetzt schien sie mein Hemd zu attackieren, wobei sie schon wenig Geduld hatte, sie riss es nämlich einfach auf, sodass die Knöpfe in alle Richtungen flogen.
Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und schmiss ihn beliebig irgendwo hin, sie knöpfte bereits meine Hose auf und zog sie mir samt Boxershorts herunter, oh ja, diese Frau war hungrig, hungrig auf meine 'Schlange'.
Schneller als ich reagieren konnte, hatte sie meinen Penis schon in den Händen und vollführte langsame Auf- und Abbewegungen, fügte ihre Zunge hinzu und nahm ihn tief auf.
Oh fuck, sie war so gut.
"L-Lilith, oh fuck, mehr." ,ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Sie leckte und saugte schneller, härter, fordernder. Ich wusste ich könnte nicht mehr lange.
Meine eine Hand griff nach ihren Haaren und ich zog sie sanft zurück, jetzt war sie dran'.
Ich riss ihr den BH vom Körper, Hose und Höschen vom Leib, saugte an ihren Brüsten und leckte über deren Spitzen.
Sanft, liebkosend.
Meine eine Hand griff fest in ihre Hüfte und die andere kümmerte sich um ihre unteren Lippen.
Ich fuhr durch das zarte Fleisch und reizte ihre Klitoris.
Als sie nicht aufhören konnte zu stöhnen, drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Sie war schon sehr feucht für mich und ich dachte es wäre perfekt um meinen Hunger zu stillen.
Ich schnappte sie, legte sich auf die Wiese und spreizte ihre Beine, und tauchte letztendlich ein.
Sie schmeckte perfekt, nach Erdbeer und etwas, das nur sie sein konnte.
Ich tauchte mit der Zunge in sie und erforschte sie von Innen, ihr Stöhnen wurde lauter, wollender und es turnte mich nur noch mehr an.
"S-Sev!"....Aaah, Ooh, hah."
Das war mein Zeichen, sie war kurz davor zu kommen und ich drang mit einem Stoß in sie ein, ließ ihr Zeit sich daran zu gewöhnen, denn ich wollte ihr erstes Mal schön und nicht Schmerzhaft machen.
Als sie mir langsam zunickte, fing ich an mich langsam zu bewegen.
Nach ein paar langsamen Stößen stöhnte sie: "Ah, Sev-Severuuus, schneller, härter, meeehr, aaaahah."
Ich gehorchte und intensivierte meine Stöße, sie keuchte und stöhnte so laut, selbst Minerva hätte es in ihrem Büro hören können.
Das alles hielt eine weitere halbe Stunde an, als ich merkte, dass sie sich um mich zusammenzog.
"LILITH, oh fuck, du bist so eng, Aaah."
"Severuuuuus!" "AAAAAAAHHH"
"Ja, so ist's richtig, komm' für mich."
"Hnnngggnnh." ,mit einem letzten Knurren war es vorbei, ich ergoss mich stoßweise in ihr.
*hah*
*hah*
*hah*"Oh, Sev, das war-...."
"-....unbeschreiblich." ,beendete ich ihren angefangenen Satz.Nach 10 Minuten zauberte ich unsere Kleidung wieder an und trug sie über das Gelände, durch das Schloss in meine Gemächer.
Ich legte sie auf mein Bett zauberte ihr einen kurzen Schlafanzug an, zog mich aus und legte mich daneben.Der Schlaf brauchte nicht lange, um mich einzuholen.
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Blutrot (Snamione)
FanfictionDie Schlacht von Hogwarts hat begonnen, der Dunkle Lord und eine Armee von Todessern hat sämtliche Eingänge von Hogwarts erreicht und wartet nur darauf die letzte Barriere, welche die Schule schützt zu durchbrechen. Lehrer und Schüler machen sich be...