Mit einem breiten Grinsen stieg ich in den Bus ein.
Im Bus saß ich neben Kiyoko, die die ganze fahrt lang ruhig war, und Bücher laß.
Ich konnte wegen der Aufregung nicht lesen, und schaute mir deswegen die an uns vorbei fliegende Landschaft an.
Als wir nach einer knappen halben Stunde endlich da waren stürmten Nishinoya,Hinata & Tanaka voller Freude aus dem Bus. Tsukishima trottete mit einen Genervten Gesichtsausdruck hinterher, gefolgt von Yamaguchi. Dann stiegen Kiyoko und ich ebenfalls aus.
Ich folgte den anderen gespannt. In der Sporthalle zogen alle sich ihre Sport-Schuhe und die für uns ausgestellten Hemdchen an.
Ich setzte mich zusammen mit Kiyoko auf die Bank, und krammte mir Stift und Zettel raus. Ich wollte mir genau aufschreiben was passierte, vielleicht helfen diese Aufzeichnungen dann später noch bei Verbesserungen und so weiter.
Kageyama fing sich direkt an mit Leuten anzugiften.
Ich fand es so witzig wie alle auf Hinatas und Kageyamas schrägen Aufsteiger reagiert hatten.
Den ersten Satz hatten sie bereits gewonnen, und standen auch kurz davor den zweiten auch für sich zu gewinnen.
Ich war völlig ins Spiel versunken, als Ukai mich plötzlich Ansprach. Er bat mich darum die Wasserflaschen wieder neu auffüllen zu gehen. Eigentlich wollte ich ja viel lieber das Spiel weiter beobachten, doch ich wollte nicht unhöflich oder so sein, weswegen ich zustimmte.
Ich machte mich also mit den ganzen Flaschen auf dem Arm zum Trinkspender um die Flaschen zu füllen, doch ich hatte mich natürlich verlaufen, was auch sonst.
Panisch eilte ich durch die Schule, und versuchte den Trinkspender zu finden. Und dabei hatt Takeda mir doch so eine genaue Beschreibung gegeben, ich schussel.Als ich um die Ecke lief, lief ich gegen einen großen Typen, und fiel mit einen Satz nachhinten.
"Oh Entschuldige bitte, ist alles in Ordnung?"
Es war ein mittelgroßer, gutaussehender mit kastanienbraunen, zotteligen Haaren versehter Junge. Seine braunen Augen zogen mich in einen Ban, und sein Lächeln war einfach nur, wow.
Er bückte sich zu mir nach unten, und half mir auf, und half mir ebenfalls dabei die Flaschen aufzusammeln.
Ich erötete leicht, und brachte ein leises "Dankeschön." hervor.
Er zeigte mir noch den Weg zum Wasserspender, und verabschiedete sich dann fröhlich mit einem Lächeln, und einem Winken.
"Mein Name ist übrigens Tooru Oikawa." sagte er mit einer beruhigenden Stimme.
"Sa..chiko...Aki..yama." brachte ich stotternd hervor, was ihn leicht auf Lachen ließ.
"Na dann, man sieht sich Sachiko!" sagte er noch bevor er sich umdrehte und ging.
Ich glaube...ich habe mich gerade zum ersten mal Verliebt.Als ich später wieder zur Halle zurück kam, hatte die Karasuno das Spiel bereits für sich gewonnen. Ukai lobbte sie alle, und die Seijoh sah recht niedergeschlagen aus. Ich verteilte das Wasser an alle, und lobte sie ebenfalls für ihren Sieg.
Als wir dann zurück fuhren, schliefen die meisten im Bus. Ich musste leicht Lachen als ich Tsukishima mit dieser Schlafmaske sah. Ich holte nun meine Aufzeichnungen raus um sie mir noch mal anzuschauen, dann viel mir auf das am Ende mit einer andere Handschrift geschrieben wurde.
"Ich habe es für dich zuende geschrieben, ich hoffe es war in Ordnung." warf Kiyoko plötzlich ein. Ich nickte, und lächelte. Dies war devinitiv ein guter Tag gewesen.Zuhause angekommen war es schon Recht spät, und ich ging direkt auf mein Zimmer. Mein Vater war heute anscheinend wieder länger Arbeiten was ich deswegen annahm, da er nicht in seinem Sessel wie üblich schläft.
In meinen Zimmer legte ich die ich heute geschrieben habenden Aufzeichnung zufrieden auf meinen Schreibtisch.
Dann sprung ich nocheinmal unter die Dusche, und trocknete mein Haar anschließend mit einem Handtuch.
Als ich gerade ins Bett wollte, fiel mir auf das ich noch extrems Hunger hatte. Mit einen seuftzen ging ich also noch in die Küche. Eine Schale Müssli wird wohl nicht Schaden. Leider war das Müssli, und auch die Milch danach leer. Heißt wohl ich muss Morgen früh einkaufen gehen. Ich setzte mich ins Wohnzimmer, und schaltete den Fernseher an. Dann fiel mir auf das ich auch noch Hausaufgaben hatte die ich bis Montag fertig haben sollte, und da ich am Wochenende eigentlich andere Dinge vor hatte wäre es gut die besser jetzt als garnicht zu machen. Ich schaute auf die Uhr, 22:34uhr. Eigentlich hatte ich ja keine Lust darauf, aber ich wollte nicht das meine Noten in den Abgrund fielen, weswegen ich die Hausgaben nach dem ich mein Müssli aufgegessen hatte noch 'schnell' erledigte. Nachdem ich auch das endlich beendet hatte, konnte ich endlich ins Bett. Müde ging ich die Stufen hoch in mein Zimmer, Schloß die Tür hinter mir, steuerte Richtung Bett, und ließ mich in dieses hinein fallen.
In der Nacht träumte ich von diesem gutaussehenden Jungen, der den Namen Oikawa trug. Ich konnte nicht mehr aufhören an ihn zu denken, ob ich ihn je wieder sehen werde?Am nächsten Morgen war Samstag. Ich stand auf, zog mir eine schwarze Jeans, und einen Rosanen Hoodie an, und krammte meine Handtasche heraus. Ich ging nachunten, doch mein Vater war nicht hier. Dann ging ich zum Schafzimmer meines Vaters, und klopfte an.
"Guten Morgen." sagte ich sanft als ich den Raum betrat.
Ich sagte meinen Vater bescheid das ich Einkaufen gehen würde, und fragte ihn um er noch was spezielles braucht, was er jedoch verneinte. Ich schreibte also noch schnell einen Einkaufszettel, damit ich nichts vergesse, und ging dann los.Ein paar Minuten später befand ich mich in einer Einkaufsstraße wieder. Ich ging die verschiedenen Läden ab, und sammelte die auf meiner Liste stehenden Sachen ein. Zum Glück hatte ich noch einen Stoffbeutel mitgenommen, so musste ich nicht ständig Taschen, und Tüten kaufen.
Als ich die Straße weiter entlang lief, fiel mir etwas im Augenwinkel auf.
Ich drehte mich zur Seite, und erblickte Oikawa auf der anderen Straßenseite. Soll ich zu ihm rüber gehen? Nein, lieber nicht. Ich setzte meine Einkauf einfach weiter fort, und ignoriere ihn.
Plötzlich rief er meinen Namen, und wunk mir fröhlich von der anderen Straßenseite aus zu.
Ich wunk fröhlich zurück, und dann kam er plötzlich auf mich zu. Mist, was machte ich jetzt. Mein Gesicht bekam direkt wieder rote Farbe.Hey!:) Ich hoffe euch gefällt die ff bis jetzt, und ihr könnt mir gerne Tipps und Verbesserungsvorschläge schreiben!^^
Habt einen schönen Tag!
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Wrong Choice || Haikyuu ff
FanfictionSachiko Akiyama ist ein 16 Jähriges Mädchen, was mit ihrem Vater nach dem Tod ihrer Mutter von Tokyo in ein kleines Dorf Namens Sendai gezogen ist. Sie konnte sich nie wirklich einfinden, und blieb deswegen alleine. Eines Tages kam sie zufällig zu d...