Sugawara und ich saßen noch eine weile hier, und redeten, bis ich jedoch einen Anruf bekam. Ich schaute auf den Bildschirm, er war von Oikawa.
Ich schaute zu Sugawara welcher immernoch neben mir saß. "Ich kann ihn auch später zurück rufen." sagte ich mit einem Lächeln zu ihm, dieser stand jedoch auf und streckte sich.
"Ne passt schon, geh ruhig ran. Ich werde mal Nachschauen ob alles mit dem rechten zu stande geht. Bis später Sachiko.~" er wank mir, und ging dann einfach. Mit einem schmollen starrte ich ihm hinterher, dann nahm ich den Anruf an.
S; "Hey Oikawa!"
O; "Ya hoo Sachi-lein. Na wie gehts dir, alles gut bei dir?~"
S; "Mir gehts super, dass Trainingscamp hat wirklich spaß gemacht, nur leider ist heute ja der letze Tag. Und wie siehst bei dir so aus?"
O; "Mir gehts auch Super, ich hab vorhin zusammen mit Iwa-lein noch unseren Schnellangriff verbessert, also macht euch auf was gefasst.~"
S; "Wir sind auch um einiges Besser geworden, also seid lieber auch auf der Hut."
O; "Haha, das werden wir ja sehen."Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich schließlich zurück zu den anderen ging. Es war schon ziemlich spät, die meisten waren bereits am Schlafen, ich jedoch stand am Balkon und beobachete die Sterne. Irgendwas hielt mich vom Schlafen ab, nur was wusste ich auch nicht genau.
Hey Mama, wie du sehen kannst gehe ich nun ebenfalls auf die Karasuno. Ich spiele wohl nicht selber Volleyball, aber manege das Jungen Volleyball Team. Ich hoffe das ich dich stolz mache. Ich schaute die aufleuchten Sterne an, und lächelte. Ich wusste meine Mutter ist immernoch bei mir, sie wird immer an meiner Seite bleiben.
Ich habe vor kurzen in Erfahrung gebracht, dass meine Mutter ebenfalls damals auf die Karasuno ging. Sie war im Mädchen Volleyball Team, und spielte als Wing Spiker. Sie war eine ziemlich gute Spielerin, und mit ihr schafften sie es sogar einmal zu den Nationalen Meisterschaften, doch da hatten sie leider verloren. Nach ihrem Abschluss hatte sie anscheinend aufgehört mit dem Volleyball. Das ganze habe ich vor kurzem von dem Großvater Ukais erfahren. Er Trainierte die Teams zur damaligen Zeit schon, und er meinte ich erinnere ihn sehr an sie.
"Hey Sachiko, was machst du hier draußen?" ich vernahm eine leise Stimme, die außerdem sehr verschlafen klang. Ich drehte mich um, und erblickte in Bokutos Gesicht. Er gähnte gerade, und rieb sich die Augen.
"Konnte nicht schlafen, und du?" sagte ich stumpf.
Er kam zu mir, und stellte sich neben mich.
"Ich wollte mir was zu Trinken holen, und hab dich dann zufällig hier draußen gesehen."
Er lehnte sich aufs Geländer, und gähnte erneut.
"Ez isch kald du solldes beser reingähn." er hatte seinen Kopf in seinen Armen versunken, und ich konnte dadurch nur kaum verstehen was er meinte. Und warscheinlich auch weil er einfach vor sich hinlabberte, ich hatte schon Angst das er gleich hier Einschläft.
"Kein Problem, ich wollte jetzt sowieso wieder rein gehen. Und du solltes unbedingt wieder schlafen gehen." ich tippte ihn leicht in den Rücken, um mich zu vergewissern ob er noch wach ist.
"Mhmm..." gab er Leise von sich, ich seuftzte. Ich schlug ihn einmal etwas kräftiger auf den Rücken. "Komm schon, kleine Kinder sollten nach dem Sandmännchen im Bett sein.~" gab ich von mir, um ihn wieder auf die Beine zu bekommen.
"Wie bitte?!" plötzlich war er wieder hell wach, und stand hier mit offenen Mund und Runden Augen. Ich fing an zu Kichern, und ging vor um nach drinnen zu gelangen.
Kurz danach folgte mir Bokuto, und ich schloss die Tür wieder. Die Schlafräume der Fukurodani liegen auf dem Weg zu dennen der Karasuno, weswegen er mich noch begleitete.Am nächsten Morgen packten wir rasch alle unsere Sachen ein, und machten uns auf den Weg zu den Busen. Natürlich verabschiedete ich mich noch von Lev,Bokuto & Akaashi bevor wir schließlich wieder fuhren. Ich winkte allen fröhlich zu als ich im Bus saß, und dieser los fuhr. Es waren wirklich kurze 2 Wochen, und die Sommerferien sind auch bald um. Mit einen seuftzen schaute ich aus dem Fenster.
Es waren nun mittlerweile 2 Wochen vergangen, und es war die letzte Ferien Woche. Heute war Freitag, und ich hatte mich mit Tendou gemeinsam fürs Kino verabredet. Natürlich hatte ich Oikawa davon nichts erzählt, der würde ausrasten. Ich stand vor dem Kino Saal, und wartete Geduldig auf Tendou.
"Naaa.~" kam es von der Seite zu der mein Rücken gerichtet war. Ich drehte mich um, und setzte ein Lächeln auf.
"Hey Tendou, du bist spät dran, der Film fängt gleich an."
Wir gingen Gemeinsam in den Saal, und setzten uns. Was ich jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkte, war das Kindaichi und ein paar andere aus der Seijou ein paar Reihen über uns saßen. Dies erfuhr ich allerdings am nächsten Morgen, als ich von Oikawa aus dem Schlaf geklingelt wurde.
Noch im halb Schlaf trottete ich die Treppen herunter, und öffnete die Tür, während ich mir mit der einen Hand über die Augen ging.
"Sachiko, was soll das!" rief er direkt, und ich verstand erst garnicht was los war.
"Oikawa?.." fragte ich leise, und verwirrt.
"Wieso gibst du dich mit Leuten aus der Shiratowizawa ab?!" zischte er. Nach diesen Worten wurde ich wieder wach, und weitete meine Augen. Mist, woher wusste er das?..
Wir stritten eine Zeit lang, doch vertragten uns am Ende jedoch wieder. Erleichtert atmete ich aus. Ich versprach ihm mich nicht mehr mit Tendou zu treffen, was ist nicht alles tue nur um ihn Glücklich zu machen...
Nun saßen wir Gemeinsam auf meiner Couch, arm in arm, und schauten einen Film. Mein Vater war wie üblich außer Haus. Doch er kannte Oikawa bereits, und meinte er ist ein netter, und aufrichtiger Kerl. Eigentlich mag mein Vater nie Jungs von anfang an, weil sie laut ihm alle nicht gut genug für mich sind, doch mit Oikawa verstand er sich auf Anhieb.
"Ich Liebe dich." Flüsterte Oikawa mir ins Ohr, und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich dich auch." sagte ich Leise, und schmieg mich an ihn.Tut mir Leid das die letzen 2 Kapitel nur so überflogen sind, musste es tun um mit meinen Vorhaben vorran zu kommen. Ab den nächsten wirds besser. Habt einen schönen Tag!:3
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Wrong Choice || Haikyuu ff
FanfictionSachiko Akiyama ist ein 16 Jähriges Mädchen, was mit ihrem Vater nach dem Tod ihrer Mutter von Tokyo in ein kleines Dorf Namens Sendai gezogen ist. Sie konnte sich nie wirklich einfinden, und blieb deswegen alleine. Eines Tages kam sie zufällig zu d...