𝟬𝟭𝟬 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗨𝗻𝗶 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻

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{Ich dachte mir ich pack einfach mal ein Lied rein welches ihr euch gerne anhören könnt während ihr lest!}
*Zeitsprung*
(Da ich zugegebener maße ein wenig zu faul bin xD)

D/n POV

Die vergangen Tage sind für mich wie im Fluge vorbeigezogen, weshalb mich der Gedanke schon etwas traurig machte, mal nicht zu dem Geräusch des Teekochers, auf Maurices Sofa aufzuwachen.
,,Das heißt dann Lebewohl." Sagte Maurice während ich im Türrahmen stand, und er mich mit hochgezogenen Brauen und einem leicht gekünstelt aussehenden Lächeln ansah. Eventuell war es Einbildung, doch weshalb ich dieses gewisse Lächeln als gekünstelt einstufte, lag schlicht und ergreifend daran, dass es so bei mir aussieht, wenn ich mal wieder versuche meine wahren Emotionen zu überspielen. Mit einem so ähnlich gestelltem Gesichts Ausdruck verabschiedete ich mich auf von ihm und winkte ihm noch leicht zu bevor ich beim Aufsteigen der Treppen aus seiner Sicht verschwand.

Maurice POV

Langsam trat ich wieder zurück in meine Wohnung und schloss meine Haustüre, während ich mich an diese lehnte und vorsichtig an ihr hinunter geleitete. Ein Seufzer enfuhrte mir, obwohl es nicht ganz beabsichtig von mir war. Ruckzuck stand ich wieder auf beiden Beinen und begab mich in mein Aufnahme Zimmer während ich mir in meinen Gedanken anscheinend selbst versuchte positiv zu, zureden indem sich der unausgesprochene Gedanke „du siehst sie ja bald wieder" wie bei einer hängend gebliebenen Schallplatte wiederholte. Sobald ich jedoch Discord öffnete und den Rest des Freedom squads sah, umspielte meine Lippen ein ehrliches Lächeln.

D/n POV

Na toll, meine Wohnung konnte sich in der Zeit meiner Abwesenheit natürlich nicht auf einer magischen Art und Weise selbst aufräumen um mich zu überraschen das ich mal die Füße hochlegen konnte. Bei diesem Gedanken seufze ich und so lächerlich es klingen mag da ich schließlich schon erwachsen bin und es mein eigener Entschluss damals war, auszuziehen, bekam ich leichtes Heimweh bei der Erinnerung das meine Mutter das früher bei mir getan hatte. Ja so sehr ich und sie uns in meiner pubertären Phase auch in den Haaren hatten, und so sehr mich ihre Ordentlichkeit auch genervt hat. So sehr wahr ich ihr auch dankbar mein Zimmer in einem teilst mir zufriedenstellenden Zustand wieder zu sehen. Natürlich war dies dann der nächste Streitpunkt da dies bedeutete das sie zum einen mein Zimmer betreten hatte und wahr los Sachen an Orte wegräumte, an welchen ich sie niemals erahnt hätte. Jedoch denke ich das ich mich mit der Zeit wohl oder übel daran gewöhnt hätte, wäre ich länger zuhause geblieben. Ohne den etlichen Kartons noch mehr Beachtung zu schenken lies ich mich auf mein Sofa fallen, welches natürlich auch noch keinen richtigen Platz in der Wohnung gefunden hatte weshalb auch dieses einfach mitten im Raum stand. So ging dieser Tag ebenso zu ende wie jeder andere und ich schlief nach gefühlt tausenden Instagram Videos mit dem Handy in meinem Gesicht ein. Ich könnte nun eins uns eins zusammenzählen und die schädigenden Strahlungen als Ausrede für meine Pickeln verwenden, aber auch mit diesen habe ich gelernt umzugehen- pah schön dass ich mir noch immer selbst versuche solch einen Humbuck einzureden.

*Eine Woche Timeskip*
Ich hatte mich nun recht in meiner Wohnung sowie mein Uni-leben gewöhnt. Zudem war ich recht zufrieden, bereits an meinem ersten Uni Tag vor Freude und Erleichterung ausatmen zu können. Denn soweit ich mit bekam ,hatte ich glücklicherweise keine großartigen Zicken in meinen Klassen-im Gegenteil sie schienen alle recht freundlich und dazu noch intelligent. Das setzt natürlich nicht voraus dass ich mich sofort mit jedem anfreundete, doch ich war doch zugegeben Masse recht zufrieden zwei neue Freunde gemacht zu haben, um weniginstens nicht alleine in den Pausen zu essen. Meines Wissens nach, und den Erzählungen von Maurice natürlich, ginge er auf die selbe Uni wie ich doch ich sah in weder in einer meiner Kurse noch lief er mir kein einziges mal über den Weg. Was ich ihm natürlich nur schlecht verübeln konnte da dass Gebäude meiner Meinung nach riesig war, und als Maurice mir erzählte was er studierte habe ich wohl zu viel Interesse an seinem makellosen Aussehen gefunden. So komisch dies nun klingen mag aber ja, ich habe ihn hauptteilst nur angesehen und mit meinen eigenen Gedanken debattiert was nun ausschlaggebender war, dafür das ich ausgerechnet in meinen neuen Nachbarn gewisses Interesse entwickelte. ,,Erde an D/n?" sagte die fröhliche Stimme meines neuen Kumpels, während er mit seiner Hand vor meiner Sicht fuchtelte und mit der anderen sein Mittagessen hielt. „Oh entschuldige-„sagte ich leicht verlegen und sah zu Boden, jedoch trafen sich kurz darauf wieder die Blicke der meiner und der meines Gegenüber und wir fingen beide zeitgleich an zu schmunzeln. ,,Also was wollteste du erzählen?" Fragte ich interessiert und nahm einen guten bissen von meinem Sandwich. ,,Hm ich dachte mir dadurch das du ja noch recht neu bist und bisher nur mich und Lara kennen gelernt hast, sollte ich dir vielleicht paar meiner Freunde vorstellen.-Ich Meine nett scheinst du ja zu sein und daraus schließe ich das sie dich sicher auch mögen werden." Ich nickte leicht beeindruckt davon wie sehr er sich für mich einsetzte. Natürlich wäre das für andere selbstverständlich gewesen, doch von früheren Schulzeiten war ich es eher gewohnt mehr auf mich alleine gestellt zu sein. Nicht das ich keine Freunde hatte und ein Außenseiter war aber wenn ich zum Beispiel doof angemacht wurde war ich es die sich verteidigen musste, und ich hatte nicht wie damals die ‚beliebten' Mädchen, eine Gruppe an Freunden die sofort vor mich springen würden und anfangen die gewisse Person zu beschimpfen, dafür das man so mit mir sprach. Ich hörte einen Seufzer und wurde sofort in die Realität zurückgeholt :,,Entschuldige nur-geht mir derzeitig einfach viel durch den Kopf." Sagte ich weidermals leicht beschämt, da auch ich erkannte das es recht unfreundlich von mir war immer wieder mal Random in meinen Gedanken zu verschwinden. ,,Ach wo alles palletti! Ich hab da so einen Kumpel -der ist dir recht ähnlich. Demnach kann ich damit leben, schätz ich mal." ,,Dankeschön." Erwiderte ich kurz und knapp und aß mit dem letzten bissen mein Pausen Brot auf. ,,Also was hälste davon?" ich sah ihn verwirrt an und signalisierte ihm weiter zu reden ,,Naja also möchtest du zu so einer Party kommen von einem guten bekannten von mir? Dort sind wie gesagt auch paar andere Kumpels von mir, welche ich die ebenfalls vorstellen kann. Ein paar von ihnen wirst du eventuell auch hier in der Uni treffen." Sagte er mit einem Gesichtsausdruck der förmlich die Angespanntheit auf meine Antwort schrie. ,,Hm also ich weiss nicht-„ sagte ich recht skeptisch, wissend das ich nicht gerne Alkohol trinke ‚Vielleicht treffe ich auch Maurice auf der Party?' war der mir unerklärliche ,erste Gedanke der mir in Kopf schoss. ,,Ach komm schon!" -,,Kommt Lara auch mit?" fragte ich vorsichtig ,,Kommt Lara wohin mit?" fragte eine weibliche selbstbewusste Stimme hinter mir. Ich drehte mich schreckhaft herum um in die Eis blauen Augen meiner neuen Blonden Freundin zu sehen. ,, Na wenn man vom Teufel spricht!" sagte Lars mit einem großen Grinsen. ,,Wie wär's wenn du ,mich und D/n auf eine Party von nem bekannten begleitest?" sie schüttelte den Kopf ,,Ich kenne deine ‚bekannten' bereits Lars." Sagte sie ruhig und bestimmt während sie mit ihren Fingern Anführungszeichen in die Luft machte während sie dies aussprach. Er rollte darauf hin mit den Augen :,, Ja ich geb ja zu Basti ist eben ein Spast- was denkst denn du weshalb der Typ aus sebastian aka spastian heißt hm?" Vorrerst hatte ich die Sorge das Lara's innere Bombe nun explodieren würde doch soweit ich sie fürs erste einschätzen konnte war sie ehr ruhig, ehrlich und direkt. ,,Willst du denn D/n?" fragte sie und bäugte sich zu mir herunter um meinem Gesicht nun nur gewisse Zentimeter einfernt zu sein. Ich rutschte leicht mit meinem Stuhl weg, worauf sich ihre Figur wieder erhob und ich mit den Schulter zuckte. ,,Gib ihr doch eine Chance Lara!" sprach Lars leicht aufgebracht. Sie hob eine Augenbraue und er fuhr nun etwas ruhiger fort :,, Sie kennt doch noch niemanden außer uns beide, und das wäre auch eine gute Möglichkeit für sie neue Leute kennen zu lernen." Nach mehrmaligen wiederholen machte mich Lars nun doch neugierig, weshalb ich sein Argument verstärkte :,,Somit müsste ich euch auch nicht immer am Leim kleben!" erwiderte ich, hob einen Zeige finger in die Luft und erhielt dafür zwei überraschte aber teilst stolze blicke (Hauptteils kahm dieser natürlich von Lars).
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-'》Es tut mir wirklich leid das so lang kein neues Kapitel kahm aber ich hatte soviel schulstress und dieser hört auch leider nicht auf :/ Aver dafür bekommt ihr mal ein Kapitel mit 1392 Wörtern ;) Zudem möchte ich nochmal vielen vielen lieben Dank sagen für über 400 Reads!Das ist einfach nur krass!;^; <3 Hab euch lieb und bleibt gesund!

Zufall ||Maudado FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt