Taddl PoV
Ich verstand ihn nicht, aber ich verstand, dass er mich brauchte.
Ich würde nicht gehen.
Ich musste bleiben.
Ich nach meinen kleinen Ardymon hoch, der sich sofort fest in meinem Hoodie verkrallte und das Gesicht an meiner Halsbeuge versteckte.
Ich legte zwei grüne auf den Tisch und hielt ihn einfach sanft fest.
Danach, würde es um so leichter sein, ihn um den Finger zu wickeln.
Ich streichelte mit einer Hand sanft seinen Rücken und verließ das Facil, mit der Hoffnung, dass uns kein Paparazzi begegnete.------
Wenig später ließ ich den weinenden Ards sanft auf mein Bett gleiten und versuchte, langsam seine Finger zu lösen.
Er ließ aber nicht los.
Na gut, er schien das jetzt wirklich zu brauchen.
Vorsichtig begann ich, seine Schnürsenkel zu öffnen und seine Schuhe auszuziehen.
Auch meine eigenen Schuhe klickte ich achtlos in die Ecke, ehe ich mich neben ihn fallen ließ und ihn an mich zog.
Sofort schlang er seine kleinen Arme um mich und legte seine Beine um meine Hüften, drückte sich näher an mich und versteckte erneut sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
Sanft Strich ich durch seine weichen Haare.
Ich verspürte das Bedürfnis, für ihn da zu sein.
Ein gutes Zeichen, das tat ich nämlich bei allen meinen Spielzeugen.
Ich hätte nie gedacht, dass diese Art von Situation so schnell bei uns eintreten würde.
Aber es war gut so. Sehr gut.
So konnte ich Ardy schneller mein machen.
Beruhigend Strich ich über seinen Rücken und hielt ihn einfach fest an mich gedrückt, gab ihm das Gefühl, geborgen und beschützt zu sein.
Das ich für ihn da war.
Das er der einzige für mich war, der jetzt zählte.
Und es funktionierte. Natürlich.
Ich küsste sanft seine Stirn, Strich weiter durch sein Haar, über seinen Rücken.
Langsam beruhigte sich mein kleiner Ards."Hey, ist ja gut, Ards"
Diese sanft geflüsterten Worte beruhigen ihn weiter und er begann, ruhig zu atmen.
"Ich bin ja da, kleiner Ards"
Er schniefte einmal und drückte sich dennoch zitternd an mich, immerhin hörte er auf zu weinen.
"So ist gut"
Sanft hob ich sein Kinn an und wischte mit meinem Daumen sanft seine Tränen weg, die noch an seinen Wangen klebten.
Seine Unterlippe zitterte, während er mich aus seinen grünen Augen ansah, in denen sich erneut Tränen sammelten.
Er sollte nicht weinen. Nicht schon wieder, mein kleiner Ardymon musste jetzt tapfer sein."Shhhh, Ardy, hey, ich bin ja da"
Ich erwiederte den Blick sanft und er schnieft erneut, aber blinzelte die Tränen weg.
"So ist es gut."
Sanft strich ich ihm die Rosa Haare aus der Stirn und küsste sanft seine Stirn.
"Möchtest du mir erzählen, was los ist?"
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Oh well, next Level, luv ya✌🏻
Ich bin happy, dass ich mittlerweile schon Kapitel 20 erreicht habe und danke euch, dass ihr bis hier lest 🥴✌🏻Eure
🧸KindaJuicy🧸
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Yes Please~ Tardy🧸🥴
FanfictionDer 19-jährige Ardian Bora ist Stripper in einer der beliebtesten Stripclub in ganz Berlin. Plötzlich stolpert er dem 23 jährigen Daniel Tjarks vor die Füße. Was er nicht wusste- dieser Mann würde sein komplettes Leben verändern.