Kapitel 1

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"Was machst du so nah an Konoha?" würde Tsuki von dem grauhaariegen gefragt. Seine Haare kannten keine Schwerkraft und standen schon fast senkrecht von seinem Kopf ab. Sein linkes Auge wurde von seinem Stirnband verdeckt. Sein komplettes unters Gesicht würde ausserdem von einer Maske verdeckt.

"Was geht dich das an?" frage Tsuki zurück. Provokant leuchteten ihre roten Augen ihn an. Doch Kakashi ging darauf nicht ein und sagte nur, sie solle ihm bitte zum Hokagen folgen.

Die Dämonin folgte seiner Bitte und ging mit ihm durch den Wald. Schon bald konnte Sie das große Eingangstor von Konohagakure erkennen.

"Nanu, Kakashi! Warum bringst du denn ein armes kleines Mädchen hierher?" fragte einer der Wachen spöttisch. Die Dämonin ließ sich nichts von ihrer Wut anmerken und starrte die Wächter an. Diese hatten mit garkeiner Reaktion offenbar nicht gerechnet und fühlten sich unter den Blicken äußerst unwohl.

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"Aha, und was machst du hier in der Nähe von Konohagakure?" "Was geht dich das an?" stellte ich eine Gegenfrage. Kakashi seufzte weil er wusste das es keinen Sinn hatte mich weiter zu fragen und sagte deshalb:
"Ich bringe dich zum Hokage!"Der Hokage, das wusste ich, hatte das sagen über das Dorf. Ich werde ihm sagen was ich bin und um Aufenthalt beten, dacht ich bei mir und ging mit Kakashi zum Hokage. Wir gingen schon 10 Minuten als ich ein Tor sah. "Ist das Konoha?" fragte ich trocken. "Ja!" antwortete Kakashi. Wir gingen durch das Tor an zwei Wachen vorbei die schliefen. Aber immerhin, bei uns gab es nie Wachen. Wir gingen durch das Dorf auf einen Turm zu. Im Inneren des Turmes waren viele Treppenstufen zu bewältigen, um Genau zu sein 487. Wir gingen zu einer Tür. Kakashi klopfte und es kam ein 'Herein'. Wir betraten den Raum und ich sah einen alten Mann der hinter einem Stuhl saß und rauchte. Er musterte mich und Kakashi erklärte das er mich im Wald gefunden hatte. Der Mann gab Kakashi ein Zeichen und er ging. Dann fragte der Hokage:"Wie heißt du?" "Es ist höflich als erstes sich selbst erstmal Vorrzustellen." "Mein Name ist Hiruzen Sarutobi" "Tsuki Akuma" "Erzähl mir mehr" "Wie heisst das Zaubewort?" "Bitte" "Nochmal im Satz!" Der Hokage stöhnte auf sagte dann aber:"Erzähl mir bitte Mehr." "Ich bin mir sicher sie glauben mir nicht aber egal. Ich heiße Tsuki Akuma. Ich bin 12 Jahre alt. Meine Rasse ist Dämon. Ich bin das mächtigste Wesen, das die Dunkle Seite des Mondes regiert. Da ich die helle Seite betreten habe, hat mich ein Engel verflucht und ich wurde auf die Erde verbannt. Dann habe ich Kakashi getroffen. Ich habe viel über euch gelernt. Ich würde gerne auf die Ninja Akademie gehen da ich nicht auf den Mond zurück kann. Auch würde ich hier gerne eine Unterkunft bekommen. Und keine Sorge, ich werde euch nicht bedrohen oder gar töten nur wenn mein eigenes Leben in Gefahr ist. Ausserdem würde mir das ja nix bringen." beendete ich meine Rede. "Ich glaube dir!" innerlich war ich erstaunt das er mir glaubte. Äußerlich zeigte ich keine Regung. "Ich lasse dich in der 1.Woche überwachen, nur um sicherzugehen. Ich weiß auch schon zu wem du passen würdest! Dein Verhalten ähnelt den Uchiha als werde ich dich zu Sasuke stecken." "Ok" "Ich lasse ihn rufen" sagte der Hokage. Er rief einen ANBU und der machte sich sofort auf den Weg. "Können sie mir etwas über Kakashi erzählen? Nur so Merkmale" "Er kommt immer wirklich immer zu spät. Keine Ausnahme." "Okay..." Es klopfte an der Tür und somit wurden der Hokage und ich aus unseren Gedanken gerissen. Nach einem 'Herein' des Hokage kam ein Junge rein. Er schien in meinem Alter zu sein. Er sah mich kurz an dann drehte er sich zum Hokage. "Sie haben mich gerufen?" "Ja das habe ich. Das Mädchen soll ab jetzt bei dir wohnen." "Okay." sagte Sasuke mit einem Seufzer. Der Hokage gab mir noch etwas Geld und eine Schrifftrolle die ich Morgen meinem Sensei Iruka geben soll, dann gingen wir. Wir gingen gerade durch die Straßen zu Sasuke, da er meinte ich solle mir Noch was kaufen, als ich plötzlich ein kreischen vernahm das sich auf uns zu bewegte. Sasuke schien ein bisschen panisch, als viele Mädchen um eine Ecke Bogen und auf uns zu rannten. Sasuke ergriff meine Hand und zog mich hinter ihm her durch Gassen, bis wir dann in ein Menschenverlassenes Viertel kamen. Er zog mich weiter zu einem Haus. Hohlte einen Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Ich trat ein und er zeigte mir wo ich schlafen konnte. Ich als Dämon brauchte eigentlich nur eine Stunde Schlaf aber das wollte ich nicht sagen. Ich sagte ihm das ich mich schlafen legen werde. Und legte mich ins Bett. Ich lag noch lange im Bett und dachte über die Akademie nach. So gegen 05:00 bin ich eingeschlafen.

Liebe eines Dämonen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt