Liebe eines Dämonen

Kapitel 15

Tsukis Sicht

"Das ist nicht dein Ernst oder?" fragte Deidara geschockt. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich um um zu gehen. Bevor ich mich jedoch in Bewegung setzte sagte ich:

"Ob ihr mir glaubt ist eure eigene Entscheidung."

Daraufhin löste ich mich in schwarzen Rauch auf und stand kurz danach in der Wohnung von mir, Sasuke und Gaara. Ja Gaara. Gaara ist nach einger Zeit hierher gezogen.

Ich legte mich in mein Bett und dachte nach. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl. Zwar hatte dies auch der Hokage, doch trotzdem.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Sasuke wie Gaara standen im Rahmen.

"Irgendwas bedrückt dich doch oder?" fragte Gaara, wärend Sasuke nur zustimmend nickte. Mir wurde warm um das Herz. Das wurde mir noch nie. Was ist denn los?

"Ich habe ein schlechtes Gefühl. Vorallem beim Kazekagen." murmelte ich. "Apropo, Kazekage. Wir sollten schließlich wachsam sein. Gaara hat herausgefunden das sein Vater verordnet hat das er wieder nach Suna soll. Er darf uns auch mitnehmen. Aber er muss wieder Bach Suna. Und jetzt der 'Kazekage'. Das ist Orochimaru. Er will mich als Gefäß nutzen." sagte Sasuke. Erschrocken riss ich meine Augen auf.

Also muss Gaara weg und Sasuke wird von einem der wahrscheinlich stärksten Nuke-Nins begehrt. Verdammt.

Ich knirschte mit den Zähnen bis mir etwas einfiel.

"Gaara, ich werde mit dir nach Suna gehen. Dort werden wir aber weder ANBU noch Kazekage. Und du Sasuke wirst zu Orochimaru gehen und ihn zu passender Zeit töten. Ambesten wenn Orochimaru schwach ist. Dann machst du dir ein Team und holst uns dann ab." sagte ich. Zweifelnd nickten beide.

Einen Monat später

"Kommen wir zum ersten Kampf! Seikatsu gegen Tsuki!" schrie irgendjemand. Ich sprang von der Tribüne hinunter zu Seikatsu. Diese grinste mich einfach nur an. "Und LOS!" schrie der Prüfer.

"Dann bringen wir es hinter uns." sagte ich wärend ich mich streckte. Plötzlich stand Seikatsu hinter mir und trat mich gegen eine Wand. Hinter mir entstand ein Krater und ich spuckte Blut. Doch sackte ich nicht zusammen. Ich grinste Seikatsu einfach nur an. Dieser war nun verwirrt. Diesmal war ich diejenige die hinter ihm stand und ihn gegen eine Wand trat. Er sackte sofort zusammen und stand nicht mehr auf. Ich sah ihn verwundert an. Ich hatte mehr erwartet. Nachdem mein Sieg verkündet wurde durfte ich wieder nach oben gehen. Zeitgleich, wie ich oben an kam hörte n wir aufeinmal einen Schrei. Wir schauten zu dem Hokagen. Dieser lag anscheinend auf den Boden. Dank Sasuke wussten wir das er aus der Kehle blutete.

Wir sprangen zu dem Hokagen. Neben der Leiche stand Orochimaru und Seikatsu. Also war er bei ihm. "Du hast nichtmal bemerkt das alles gespielt war... Du bist eine Schande. Sasuke, du wärst bei mir besser aufgehoben." sagte Orochimaru. Still gab ich Sasuke ein Zeichen. Dieser sagte daraufhin:"Das stimmt. Es wäre wirklich besser."

Zufrieden nickte Orochimaru und bedeutete ihm ihn zu folgen. Dies tat Sasuke auch.

"Was jetzt?" fragte Gaara nach einiger Zeit des Schweigens. "Ab nach Suna!" sagte ich.