Kapitel 10.

2 0 0
                                    

Ich war alleine. In meinem Büro? Es war nicht besonders groß. Eher klein. Alles war weiß gestrichen nur eine Wand war in einem hellen grau gestrichen. Die schränke waren schwarz so wie mein Tisch und mein Stuhl. Der Tisch war in mitten des Raums und mein Fenster war bedeckt mit einer kaputten Jalousiene. Die Schränke standen an der grauen Wand. Ich ging an meinen Schreibtisch. Ich legte alles auf dem Tisch ab und setzte mich. Ich atmete tief ein und aus. Na gut dann wollen wir mein Büro mal auf Vordermann bringen. Ich schaute mich um und fand nichts zum sauber machen. Ich machte meine Tür auf und schaute in den Gang. Hmm keiner da. Ich schloss meine Tür zu und lief den Gang entlang bis mir ein älterer Herr lächelnd entgegenkam.

"Entschuldigung ich bin die Praktikantin Emel. Ich würde gerne sauber machen gibt es hier zufällig einen Lappen?" -Emel

"Guten Tag Emel. Willkommen in unserem Team. Ich bin Herr Müller aber du kannst mich Joseph nennen. Warte wir haben hier einen kleinen Abstellraum, da ist alles was du brauchst." -Joseph

Er lächelte mich nett an und sagte mir, dass er für fragen immer bereit stünde. Ich bedankte mich machte mir eine Schüssel mit Wasser und seife voll, nahm mir meinen Lappen und ging zurück in mein Zimmer. Ich fing an die Schränke zu putzen und schob sie hin und her. Ich wollte das meine Graue Wand frei ist. Ich schob die schränke jeweils links und rechts von meinem Tisch an die Wand. Mein Tisch stand etwas weiter vorne von meinem riesen Fenster. Die Pinnwand mit meinen Aufgaben stelle ich auf die graue Wand die gegenüber von meinem Tisch war. Jetzt war es ordentlich und sauber. Aber es fehlte was. Ich schaute auf die Uhr 9.45 Uhr ich hatte noch 30 minuten. Also lief ich runter zu dem Blumenladen den ich gesehen habe, als ich mit Nail am Mittwoch herkam. Ich holte mir mehrere kleine Blumen in kleinen Vasen und zwei große. Der Mitarbeiter war so freundlich und schleppte sie mit mir hoch. Ich bezahlte mit dem Check und legte die großen Pflanzen an die graue Wand. Die kleinen verteilte ich auf meiner Fensterbank und hob die Jalousienen hoch. Eine kleine legte ich auf meinen Tisch neben die Lampe. Jetzt fehlten nur noch ein paar Bilder und eine Kerze, dann ist alles perfekt. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch holte meinen Laptop raus und legte ihn vor mich, mein kleines Notizheft daneben und stifte. Auf die linke seite meines Laptops legte ich meinen Schlüssel, meine Karte und alles komische vom Unternehmen hin. Ich war zufrieden. Ich öffnete mein Notizbuch und dokumentierte mit Stickpunkten meinen ersten Tag. Kurz darauf klopfte es und Devin kam rein. 10.14 Uhr. Beeindruckend.

Falsches Spiel.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt