Kapitel 13.

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Neuer Tag.

Mein Wecker klingelt es ist 6.40 Uhr. Ich stand auf putze mir die Zähne und machte mich bereit. Ich schminkte mich dezent lies meine locken auf und zog mich um. Weiße sneaker, blaue enge Jeans ein weißes lockeres Top und einen blau-weißen Blazer. Ich nahm mir meine Tasche und machte mich auf den Weg. So wie Anna und meine Mutter gesagt haben, der Tag wird gut.

Ich meldete mich an ging hoch in meine Etage, grüßte die Leute und machte mir in der kleinen Küche einen Minztee. Ich nahm mein Glas und lief in mein Büro. Ich legte meine Sachen ab und ging an meine Pinnwand. Also erster Punkt checken ob jeder da ist. Ich nahm die rote Mappe aus meinem Schrank und machte mich auf den Weg. Dabei skizzierte ich nebenbei wer in welchem Büro war damit ich nicht jedes mal nach Ihnen suchen musste.
Sehr gut alle waren da, ab und zu sprach ich mit den Mitarbeitern. Maria, Rami und Joseph kannte ich ja schon und wie üblich waren sie am lächeln. Nachdem das erledigt war ging ich zurück in mein Zimmer.
Externe und interne Kommunikation, ich nahm mir meinen Laptop in die Hand und machte mich auf den Weg zu Devin.

Ich klopfte kurz und platzte ich dann rein. Ups. Er sprach mit einer Frau. Sie ist Bildschön. Sie hatte langes dunkelrotes Haar und eine top Figur.

"Es- es tut mir-" -Emel

"Geh bitte raus ich hole dich gleich."-Devin

Ich machte die Tür direkt wieder zu. Wie peinlich. Ich wartete ein paar Minuten und sie kam raus. Sie hatte einen Ordner in der Hand. Sie lächelte mich an und lief an mir vorbei. Ich schaute ihr hinterher bis Devin mich kurz danach rein rief.

"Seit wann bist du da?" -Devin

"Ich bin um 8.30Uhr gekommen."-Emel

"Anwesenheit?"- Devin

"Alle sind da."-Emel

"Wir haben 9.30Uhr. Wie kann es sein, dass du eine Stunde gebraucht hast um zu checken das circa 30 Leute anwesend sind? Zudem solltest du dich erst bei mir anmelden. Und beim nächsten mal erwarte ich, dass wenn du jemanden in meinem Raum siehst dich entschuldigst und wieder rausgehst." -Devin

Ich nickte nur. Seine kälte machte mir wirklich zu schaffen und ich hatte Angst an seinen Anforderungen kaputt zu gehen. Aber ich vetstehe es nicht er hat so nette Mitarbeiter und ich habe sie ein zwei mal gesehen wie sie mit Devin auf dem Gang reden und dabei lachen.

"Hol mir bitte einen Espresso und dann fangen wir an." -Devin

Ich nickte und wollte gerade gehen.

"Emel. Leg deine Sachen ab und dann hol den Espresso."- Devin

Er atmete genervt ein uns aus, drehte sich dann zu seinem Fenster. Danke Nail.

Falsches Spiel.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt