"Emel-." -Devin
Wir stockten kurz. Ich weiß nicht was es ist aber unsere Blicke wollten reden und unsere Lippen wollten sich nicht öffnen. Er schaute mich an und räusperte kurz.
Es war ein magischer Moment, denn keiner von uns wollte den Moment zerstören und somit sah ich ihn an und genoss es. Seine Blicke schenkten mir so viel vertrauten. Seine nähe gab mir ein sicheres Gefühl. Doch der Gedanke und die Realität das ich, dass Gefühle habe ihn wirklich zu mögen holte mich in die Realität zurück. Ich schüttelte leicht meinen Kopf."Hör auf damit." -Emel
"Womit?" -Devin
Ich spürte wie ich versuchte seinen Blicken auszuweichen, doch obwohl ich es so sehr versuchte hielt mich sein Blick gefesselt..
"Guck bitte nicht so." -Emel
"Ich kann nicht." -Devin
Ich wurde langsam rot. Oh nein gefällt mir das etwa? Ich stand sofort auf und richtete mich. Ich legte mein Essen auf seinen Schreibtisch und suchte nach meinen Sachen. Ich stand jetzt mitten im Raum und wollte gehen. Devin schaute mich fragend an und tat mir alles gleich. Er kam auf mich zu doch ich machte einen Schritt nach hinten. Und er kam einen Schritt auf mich zu. Wir standen uns direkt gegenüber.
"Was ist los?" -Devin
Er senkte seine Stimmlage und fing mein Blick mit seinen Augen.
"N-nichts ich sollte langsam gehen."-Emel
"Geh nicht." -Devin
Er flüsterte und kam mir noch ein Stück näher. Er stand genau gegenüber von mir. Ich spürte wie mir die Luft wegblieb, das war alles zu viel.
"Devin, dass ist zu nah. Außerdem kommt gleich mein Bus." -Emel
Langsam fing ich an zu zittern ich war so nervös. Seine nähe machte mich so nervös.
"Was ist so schlimm daran? Ich fahre dich." -Devin
Den ersten Satz sprach er so zart aus, dass ich gleich umkippen hätte können und sein zweiter Satz war eher wie eine Forderung. Es reicht. Was passiert hier gerade. Ich kam wieder zu mir und realisierte, dass das alles nicht das sein konnte was ich mir einbilde. Ich drehte mich von ihm weg setzte eine ernste Miene auf und fing an zu sprechen.
"Ich muss nach Hause." -Emel
Er schaute mich erwartungsvoll an und nickte dann.
"Ok lass uns losfahren." -Devin
Seine Stimme hatte schlagartig wieder einen Normalen Ton und ich fand mich wenige Minuten in seinem Auto wieder. Die ganze fahrt lang schaute ich aus dem Fenster und wir sprachen nicht. Kurz vor meiner Tür ließ er mich ab.
"Es war wirklich toll. Danke."-Devin
"Ich muss mich für alles bedanken. Gute Nacht." -Emel
Bevor er etwas sagen konnte drehte ich mich um und ging. Was war das? Emel bist du bescheuert?
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Falsches Spiel.
RandomNicht nur der Kampf um das Unternehmen, sondern auch um die Liebe startet. Mit einem kleinen Bruder, der das Feuer zwischen zwei Menschen so erfachen lässt, dass beide nicht miteinander können und auch nicht ohne einander.