Mino X Bobby

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"Oh Gott Mino!" stöhnt Bobby und schon bekam er ein Schlag auf dem Arsch. "Wie heißt das?" fragt der König, seinen Diener sauer und sofort wimmernd Bobby auf. "Es tut mir leid Daddy"
Mino lächelte und küsst seinen Rücken, während er seine Finger weiter in ihm bewegte. Das was sie Taten war falsch, aber beide liebten es. Sie brauchten einander, schon seit dem ersten Tag, wo Bobby, für den König, als Diener angefangen hatte zu arbeiten, war Mino dem süßen Jungen verfallen und anders herum genauso.
Es hatte nur drei Monate gebraucht bis beide zum ersten Mal im Bett landeten und ab da, ging es jede Nacht so. Ein paar der anderen Diener und der Koch wussten über die beiden bescheid, doch sie waren zu feige um den König zu verpfeifen. Jedoch wurde Bobby von ihnen gehänselt und geschlagen. Sie fanden ihn eklig und er sei ja von Teufel besessen und hätte den König verzaubert.

"Daddy" wimmert Bobby und bekam Tränen in den Augen. Ihm tat alles weh, auch wenn er es nicht zu geben wollte und er liebte den Sex mit dem König.
Mino zog die Finger aus ihm, setzt sich neben ihm und zog seinen süßen Diener auf seinen Schoß.
"Was ist los, mein König?" fragt Bobby unter Tränen und Mino schüttelte den Kopf.
"Was ist mit dir los?" "Nichts mein König."
"Dann würdest du nicht weinen.."
Mino strich sanft über seine Wange und Bobby schluchzte auf. Er wollte nicht vor dem König weinen aber er konnte nicht mehr. Es machte ihn alles fertig. Unendlich fertig. Er war eine Sünde, dass wusste er selbst. Noch nie hatte ihn jemand richtig geliebt. Immer wurde er fertig gemacht und das einzige wo zu er gut ist, ist für Männer im Bett zu liegen und seinen Arsch hin zu halten.
Auch wenn er es für den König gerne machte. Bevor er Diener im Schloss wurde, war er eine von vielen Huren..und lieber würde Bobby wieder dahin, als hier im Schloss zu sein. Er hatte nämlich die einzige Regel gebrochen, die der König ihm gestellt hatte.
Er durfte sich niemals in den König verlieben.
Doch es war schon davor zu spät. Schon bei dem ersten Treffen, war Bobby schon hin und weg und total verliebt in den König.
"Ich möchte das Schloss verlassen. Ich will lieber wieder eine Hure sein, als hier weiter zu arbeiten und zu leben, es tut mir leid, mein König." murmelte Bobby.
Der König hatte ihm vor einiger Zeit mal einen Wunsch gewehrt und da wusste er noch nicht welchen, weswegen er ihn sich auf gehoben hatte, aber jetzt wusste er es. Er wollte wieder sein altes Leben haben. Zwar war es nicht so wie im Schloss, aber er war dort eine Nutte, die wenigstens nicht fertig gemacht wurde.
"Wieso? Wieso willst du wieder zurück in dieses Drecksloch."
"Das Drecksloch welches sie besucht hatten, mein König." murmelte Bobby und dieser atmet tief durch.
"Du willst wirklich wieder gehen?"
"Ja..."
"Ist dies dein größter Wunsch?" fragt der König und Bobby schluckt.
Nein das war es nicht, aber konnte ja schlecht sagen, dass er sich in den König verliebt hatte.
"Ja mein König, es ist mein Wunsch. Ich möchte wieder mein altes Leben." Der König nickt.
"Ab morgen, hast du dein altes Leben wieder."
Bobby lächelte schwach.
"Du darfst gehen. Die Lust ist jetzt eh vorbei." sagt Mino.
Bobby zog sich an, verbeugt sich und verließ das Zimmer und ging in seines, am anderen Ende des Schlosses.

Mino sah an die Decke und seufzt. Er hatte auf nichts Lust. Es war so, als würde ihm jemand die Lust und Kraft zum Leben genommen haben. Er war so drauf, seid dem Bobby wieder weg war.
Ken, sein Dienstbote und bester Freund, kam in dessen Zimmer und setzt sich zu ihm.
"Du siehst scheiße aus."
Mino murrt und sah ihn sauer an. "Du bist ein absolutes Arschloch. Sei einfach still."
"Einer muss dir ja die Wahrheit sagen." lacht Ken.
"Wer hat dir erlaubt so mit mir zu sprechen?"
"Seid dem du meintest, dass wir beste Freunde sind."
Mino seufzt und setzt sich auf.
"Ich brauche dringend wieder meine Kraft und Lust zum Leben und regieren wieder..."
"Vielleicht solltest du dir dann wieder deinen Grund zum Leben zurück holen." sagt Ken nachdenklich.
"Was meinst du?"
"Naja, du bist erst so drauf, seid dem Bobby meinte, dass er wieder sein altes Leben haben will, und seid er wieder im Puff ist.. Vielleicht solltest du ihn dir zurück holen."
"Nein. Es war sein größter Wunsch."
"Das glaube ich nicht.. Er wurde die ganze Zeit von allen anderen gehänselt und geschlagen, sowie geschubst.. Bobby wollte bloß weg von allen anderen, aber nicht von dir. Ich weiß, dass was du und er habt, ist verboten und wird nicht gerne gesehen, aber... Liebe ist liebe und wenn du ihn liebst, dann versuch es nicht mehr zu verdrängen. Zeig ihm deine Liebe. "
"Wer? Wer hat ihn alles verletzt?"
Ken sah wieder nachdenklich aus dem Fenster und zählt dann die Namen auf.
Mino stand auf und zog sich um.
"Wir beide reiten in die Stadt. Zum Puff."
Ken schmunzelte, nickt und folgt seinem besten Freund und König.

Dort angekommen, ging Mino rein und sofort war alles ruhig.. Alle sahen ihn an und die Weiber wollten zu ihm, doch dieser schüttelte den Kopf. "Wo ist Bobby?" fragt er und das Weib wurde sauer.
"Was wollen Sie von diesem unnütz? Er ist purer unnütz."
Mino knurrt und drückt sie gegen die Wand.
"Das einzige unnütze hier, bist Du. Du Hure." knurrt er sie an und Bobby kam aus einem der Zimmer.
"König?" fragt er verwirrt und geschockt.
Was suchte er hier?
Mino sah zu ihm und schluckt. Bobby hatte nichts an, außer ein dünnes Tuch um seine Hüfte.
Er ließ die Hure los und ging dann zu Bobby.
"Komm wieder mit mir ins Schloss... Bitte." murmelte er und Bobby schluckt. Am liebsten würde er sofort ja sagen, aber er wollte das alles nicht mehr erleben.
"Ich werde auch jeden raus schmeißen und köpfen, der dir weh getan hat... Aber bitte komm wieder zu mir ins Schloss. Ich brauche dich." flüstert Mino gegen Bobbys Ohr und dieser sah zu ihm.
"Kommst du wieder mit?"
Bobby nickt zögerlich.
"Ken, hör auf zu flirten und bring ihn hier raus und gib ihm deinen Mantel!" sagt Mino und Ken ging schmollend zu den beiden und gab Bobby seinen Mantel.
"D-Danke." Bobby lächelte Ken schüchtern an.
Ken nickt und führt ihn zur Kutsche.

"Also, dass waren alle, ja?" fragt Mino und sah zu Bobby der schluckt und nickt.
Er wollte gar nicht, dass die alle Ärger bekamen.
"Ihr habt Bobby also geschlagen, beleidigt und noch mehr gemacht? Nur weil er mir wichtiger als ihr seid?" fragt Mino sauer und die Putzfrauen schlucken.
"Das ist verboten und untersagt.." murmelte sie und Mino schlug gegen die Wand.
"Ich bin der König! Ich darf das machen was ich will! Ich darf auch das Gesetz ändern!" knurrt er.
"Aber sie brauchen nachfahren!" rief der Koch und Ken schmunzelte, als er sah wie sein bester Freund, vor Wut rot anlief.
"Ihr seid alle gefeuert." knurrt er und Bobby strich über seinen Oberarm.
"Mein König... Sie haben alle Familien.."
"Das ist mir egal! Geht! Oder ihr werdet gehängt!"
Sofort gingen alle und Bobby strich über seine Brust.
"Niemand verletzt die Person die ich liebe."
"Ich liebe dich auch" haucht Bobby und küsst seinen König.

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Ich habe meine Tage und heftige Unterleibschmerzen ;-;.

Bringt mir jemand Saft und Skittles? Oder einen Hamburger? ;-;

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