Kpop OS Buch 3

Banglo

"Gummibären, sie leben hier und dort und überall... Sie sind da wenn du sie brauchst, denn das sind die Gummibären." sang Zelo, auch Junhong genannt, während er putzte. Er hatte keine Ahnung, wie er jetzt auf diesen Song kam, aber es machte ihm Spaß, den Song zu singen, während er sauber machte.
Summend ging er ins Wohnzimmer Zimmer und machte dort weiter sauber.
Eigentlich hasste er es zu putzen, aber grade war ihm so langweilig, dass er sogar dies machte um sich zu beschäftigen. Dies passierte nun mal wenn sein Daddy ständig auf Arbeit war oder auf Geschäftsreise. Er durfte ja nichts ohne seine Erlaubnis und deswegen langweilt er sich von Tag zu Tag mehr.
Er will am liebsten die Regeln brechen und einfach wieder raus gehen und die Landschaft betrachten und seine Freunde wieder sehen.
Seid dem Yongguk in sein Leben getreten ist, hat er davon nichts mehr tun dürfen und er vermisste es mehr als alles andere. Seid zehn Monaten war er jeden Tag brav gewesen.. Hat er das denn nicht verdient, wieder raus zu dürfen? Er fühlte sich so eingesperrt.
Seufzend setzt er sich auf dem Boden und sah zur Eingangstür.
Sein Daddy müsste gleich wieder nach Hause kommen und dann fragt er ihn, ob er endlich wieder raus darf und wenn Yongguk ihn liebte, würde er es doch zu lassen, nicht wahr?

Fünf Minuten später ging die Tür auf und Yongguk kam rein.
"Daddy!" strahlt Zelo und sprang in seine Arme, jedoch setzt dieser ihn ab.
"Hast du essen gemacht?"
"Ja Daddy, Setz dich hin, ich hol das Essen für dich." sagt Zelo, etwas traurig, aber so war er immer, wenn es stress auf Arbeit gab.
Yongguk setzt sich und Zelo bringt ihm das Essen und etwas zu trinken.
"Guten Appetit Daddy." sagt er und ignoriert seinen knurrenden Magen. Er darf nur essen, wenn sein Daddy es ihm erlaubte.
Yongguk fing an zu essen und entspannt sich.
"Babyboy, komm her."
Zelo strahlt und setzt sich auf den Schoß seines Daddy.
Yongguk lächelte und füttert sein Baby.
Er wollte eigentlich nur jemanden für Sex haben, dann traf er Zelo und hatte eine Sex Puppe und jemanden der putzt.
"D-Daddy?" fragt Zelo schüchtern und sah seinen Daddy mit großen Augen an.
"Was möchtest du?"
Zelo biss sich auf die Lippe und knabbert dran rum.
"Was möchtest du, Babyboy. Ich habe nicht ewig Zeit!" knurrt Yongguk.
Zelo schluckt. "D-Darf i-Ich..." "Gott, hör auf zu stottern!"
Zelo zuckt zusammen und fiel auf die Knie, als Yongguk ihn auf dem Boden warf.
"Ich möchte wieder raus, Daddy..." "Nein."
"W-Wieso nicht?" fragt Zelo stotternd.
Yongguk schlug ihn. Er hasste es, wenn Zelo stotterte.
Zelo bekam Tränen in den Augen. "Ich kann nichts dafür das du schlechte laune hast, Daddy." "Wenn du jetzt anfängst zu heulen, sperre ich dich ein." knurrt Yongguk.
Zelo schluckt und sah ihn mit großen Augen, traurig an. Es war nicht das erste mal, dass er von ihm geschlagen wurde, aber es tat jedes mal aufs neue weh.
"Daddy..." haucht er und Yongguk atmet tief durch.
"Geh in dein Zimmer!"
Zelo stand auf und ging traurig in sein Zimmer.
Yongguck schloss ihn ein und atmet tief durch.
Er wollte jetzt Sex, aber nicht mit Zelo, eher mit seinem Ex.
Er knurrt, sperrt Zelo's Zimmer auf, ging rein und zog ihn gereizt aus.
Zelo schluckt und ließ ihn machen, er hatte Angst vor ihm, aber wollte nichts sagen. Er liebte ihn zu sehr.
Yongguk fesselt ihn ans Bett und leckt sich über die Lippen.
"So heiß." haucht er und zog sich selbst aus.
Er beugt sich über ihm und küsst seinen Hals.
Zelo wimmert, er war null erregt, während Yongguk Stein hart war und sofort in ihn stieß.
Zelo weint, jedoch stieß Yongguk ohne gnade in ihn und küsst seinen Hals.
"D-Daddy..." schluchzte Zelo und zog an den fesseln. Er wollte, dass es vorbei ist.

Fünf Minuten später kam Yongguk in ihm und zog sich aus ihm raus.
Zelo sah ihn weinend an und Yongguk kam langsam wieder zu sich.
Was hat er getan? Er löst die fesseln und verließ das Zimmer, nach dem er sich angezogen hatte.
Er musste hier weg.

Zelo zuckte zusammen als die Haus Tür zu knallte, zog sich trotz den Schmerzen an und packt seine Sachen. Er will hier weg.
Nur noch weg.
Er schluchzte wieder auf, als er das Haus verlassen hatte und fuhr sich durch die Haare.
Er ist so dumm, zu glauben, dass sein Daddy ihn lieben würde. Ihn würde niemals jemand lieben. Niemals.
Er schluchzte, nahm sein Handy, welches er aus dem Schrank genommen hatte, stellt es an und lief zur Bus halte Stelle. Dort kaufte er sich ein Ticket und rief seinen besten Freund, Jong Up an.
"Zelo? Du lebst noch?"
Zelo schluchzte noch mehr auf, als er seine Stimme hörte. Er hatte ihn so sehr vermisst.
"Wo bist du?" fragt sein bester Freund und Zelo atmet tief durch.
"In zwei Stunden, bin ich bei dir. Dann reden wir." murmelte er und Jong Up seufzt.
"Bis in zwei Stunden."
Zelo legt auf und wartet auf dem Bus, der zum Glück kurz darauf kam.

Zwei Stunden später, lag er in dem Arm seines besten Freundes und weint.
Jong Up war sichtlich verwirrt und drückt ihn an sich.
"Was ist passiert, Zelo?"
Zelo fing an zu erzählen und weint immer mehr.
Jong Up hatte Schwierigkeiten seinem besten Freund zu zu hören, durch das geschluchze, aber am Ende hat er es verstanden und schüttelte den Kopf.
Er konnte nichts sagen, sein bester Freund war erwachsen, weswegen er machen konnte was er wollte, jedoch würde er diesen Yongguk umbringen.
Niemand tat dies seinem besten Freund an, ohne zu sterben. Niemals.

Seid diesem Tag sind drei Jahre vergangen, Zelo ging es zum Glück von Tag zu Tag besser, er hat endlich wieder selbst bewusst sein und geht seit zwei Jahren zu einem Therapeuten. Er war stolz auf sich.
Doch wollte sein Schicksal wohl nicht das er Yongguk vergass, denn dieser trat grade in das Café wo er seit einem Jahr arbeitete.
"Einen Kaffee, schwarz, bitte." "Natürlich, Sir." sagt er und Yongguk sah auf.
"Zelo" haucht er und dieser zuckt zusammen und macht den Kaffee.
"Drei Euro" murmelte er und Yongguk gab es ihm.
"Zelo, wann hast dz Schluss? Ich möchte mit dir reden..."
Zelo sah zu Yongguk. "Ich werde nicht mehr mit dir reden, oder irgendwas mit dir." knurrt er und Yongguk lächelte leicht.
"Ich hätte das alles niemals tun dürfen. Ich war nicht ich selbst. Ich war so sauer und all das und hab es an dir ausgelassen. Es tut mir so unendlich leid. Nach diesem Abend, hab ich mir Hilfe gesucht und ich bin jetzt ein total anderer Mensch. Du musst nichzs mehr mit mir zu tun haben, aber bitte... Bitte verzeih mir... "
Zelo sah Yongguk in die Augen und nickt zögerlich.
"Ist okay. Ich verzeihe dir, aber jetzt geh."
Yongguk nahm den Kaffee und verließ das Kaffee.

Wochen vergingen und Yongguk kam jeden Tag, um die selbe Uhrzeit ins Café und bestellte sich einen Kaffee. Nach einer weile redeten sie miteinander und nach und nach, verliebten sich beide in einander. Zelo ging es so schrecklich, dass er sich wieder in seinen alten Daddy und Vergewaltiger verliebt hatte.
Jedoch war Yongguk wirklich ein anderer Mensch geworden.
"Treffen wir uns heute Abend?" fragt Yongguk zögerlich und Zelo nickt, gab ihm den Kaffee und lächelte.
"Ich hol dich ab."

Und wie gesagt, stand Yongguk, gegen zwanzig Uhr vor dem Café und wartete auf Zelo.
Zelo kam aus dem Hinter Ausgang und zog seine Jacke an. "Hay Yongguk." lächelte er schüchtern und sofort sah dieser zu ihm.
"Ich bring dich nach Hause" lächelte Yongguk und so liefen sie redend zu Zelos Wohnung.
"Danke fürs bringen." murmelte Zelo und umarmt ihn kurz.
Yongguk lächelte. "Ich weiß ich habe keine zweite Chance verdient.. Aber ich danke dir für diese zweite Chance."
Zelo lächelte leicht.
"Gute Nacht, Zelo."
Yongguk ging und Zelo sah ihm nach.
"YONGGUK WARTE!" rief er und dieser blieb stehen.
Zelo blieb vor ihm stehen, zog ihn zu sich und küsst ihn leidenschaftlich.
Yongguk war überrascht, erwiderte den Kuss aber und legt eine Hand auf seine Wange und strich sanft drüber.
Zelo löst sich von ihm.
"Ich bin so verliebt in dich..." murmelte Yongguk und Zelo lächelte breiter.
"Ich werde dir auch dieses Mal beweisen, dass ich es ernst mit dir meine. Nie wieder werde ich so einen Fehler machen. Ich verspreche es dir!"
Zelo lächelte und küsst ihn wieder.
Nennt ihn naiv und dumm, aber gegen liebe kann man nichts tun.