control freak ; harry styles

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Verwirrt blinzelte ich und versuchte herauszufinden wo ich war. Um mich herum war alles dunkel und das einzige, das ich wahrnahm war Harrys atmen, was meine Erinnerungen an den letzten Abend weckte.

Ich gähnte einmal und wollte mich gerade wieder an Harry kuscheln um, seine Nähe genießend, weiter zu schlafen, bis mir einfiel, dass ich eigentlich gar nicht hier sein durfte und sofort setzte die Panik ein. Fuck!

„Harry, hey, wach auf!" sagte ich, während ich ihn versuchte wach zu rütteln, wobei ich den Anblick viel lieber weiterhin genossen hätte. Er sah aus wie Engel in der weißen Bettwäsche und vom Mondschein angestrahlt, wobei er viel eher wie der Teufel war.

Zunächst regte er sich nicht wirklich und schien einfach weiter zu schlafen, bis ich ihn darauf Aufmerksam machte, dass wir eingeschlafen sein müssen und ich dringend nach Hause muss, bevor Rose uns erwischt.

„Was? Fuck!" war das erste, das er sagte während er sich verschlafen die Augen rieb.

Er setzte sich auf und fuhr sich gestresst durch seine vom Bett, und gewissen anderen Dingen, verwüsten Haare und schaute mich zunächst kurz an.

„Wie spät ist es?" fragte er, als er langsam fit war.

„Kurz vor 2 Uhr." erwiderte ich, immer noch extrem verschlafen.

„Okay, zieh dich an. Ich fahr dich nach Hause." stumm tat ich worum er mich bat. Zuerst musste ich allerdings meine Sachen zusammensuchen und verzweifelte etwas bei der Suche nach meinem Slip, bis Harry mir diesen grinsend zu warf.

Mit roten Wangen zog ich mir diesen an und war kurz danach auch schon fertig und lief mit ihm runter zu seinem teuren Sportwagen.

hi! nicht erschrecken und vorab sorry für den doofen cut, aber hier hat jetzt ein kleiner zeitsprung von knapp zwei monaten stattgefunden, weil wir sonst nie weiter gekommen wären mit der geschichte haha! ich weiß noch nicht genau wie viele kapitel noch kommen werden, allerdings wollte ich euch nur einmal bescheid geben dass wir langsam dem ende zu gehen!😇

Mittlerweile war es Mitte April und die Frühlingsferien haben begonnen, was nur eins bedeutete - der Urlaub mit Rose und Harry stand an. In den letzten Wochen planten die Beiden und meine Eltern alles und konnten so noch ein relativ gutes last minute Angebot bekommen, sodass wir alle gemeinsam in die Karibik, genauer gesagt nach Aruba fliegen und das sogar schon ziemlich bald, denn ich war gerade dabei meinen total überfüllten Koffer zu schließen, als ich meine Mutter rufen hörte, dass das Taxi da wäre, weshalb ich mir so schnell wie möglich meine letzten Sachen schnappte und die hastig Treppe runter rannte, während ich in meinem Kopf nochmal schnell die wichtigsten Sachen durchging und überlegte, ob ich alles hatte.

Nachdem ich mich vergewisserte, dass ich nichts vergessen habe, hüpfte ich schnell ins Taxi und fuhr mit den anderen zum Flughafen, wo wir dann die anderen treffen würden.

Ich war schon unheimlich gespannt auf Harry zu treffen, da ich ihn seit unserer gemeinsamen Nacht eigentlich so gut wie gar nicht mehr gesehen habe leider. Er musste wieder nach New York für einige Zeit um noch einen Auftrag in seiner Firma abzuschließen, für den er zu seinem ehemaligen Büro in New York musste.

Um ehrlich zu sein habe ich ihn auch ziemlich vermisst, allerdings haben wir zwischendurch immer mal wieder geschrieben oder auch telefoniert, wodurch wir die Zeit ganz gut überbrücken konnten. Trotzdem freute ich mich schon riesig ihn endlich wieder zu sehen!

Wir trafen die beiden vor dem Check-In und begrüßten uns ganz normal, worüber ich ganz froh war, denn Harry war nicht der einzige den ich lange nicht gesehen habe. Rose und ich hatten auch schon etwas länger Funkstille, sie war wohl mit Freundinnen vereist und hat die Zeit ohne Harry genossen wobei wir alle wenig von ihr gehört haben.

Auf dem Flug saß ich zum Glück am Fenster, worüber ich super froh war, da mir das enorm bei meiner leichten Flugangst half. Des weiteren musste ich dann kurz darauf feststellen, dass Harry neben mir saß und neben ihm Rose, was meine Freude etwas dämpfte.

Wir grinsten uns schüchtern zu und dann hob der Flieger auch schon ab, was bedeutete dass nun knapp neun Stunden mit Harry direkt neben mir bevor standen.