Fußballliebe (Max Meyer-Fanfiction)

Kapitel 13

,,Also... ich bin in dich verliebt und das nicht erst seit gestern.", sagte Max, ,, wie du sicher weißt, war ich damals als du nach Wolfsburg gegangen bist sehr traurig."
Ich nickte nur.
,Oh mein Gott! Cara hatte also recht und Max ist in mich verliebt!'

,,Ich war traurig, weil ich schon damals in dich verliebt war.", erklärte Max weiter.

,,Max, hätte ich es gewusst, dann wäre ich bestimmt bei Essen geblieben.", sagte ich.

,,Genau das wollte ich nicht, dass du wegen mir deinen großen Traum aufgibst.

Ich weiß noch wie du mir gesagt hast, dass du später bei Wolfsburg spielen willst und ich wollte dich nicht daran hindern. ", sprach Max zu mir und mich näherte sich. Als er vor mir stand flüsterte er noch:,, Ich will dich glücklich sehen und dass bist du in Wolfsburg.", und dann küsste er mich sanft.

,,Ja, dass stimmt, aber bei dir bin ich es auch!",sagte ich.

,,Lass uns den Film weiter gucken.", meinte Max und zog mich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

Irgendwann schlief ich in Max' Armen ein und bekam noch mit, dass Max mir ins Ohr flüsterte:,,Ich bin so froh, dass du da bist!"

Ich musste lächeln und kuschelte mich an Max.

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen zärtlichen Kuss von Max geweckt.

,,Morgen, Prinzessin!", sagte er.

,,Morgen!", erwiderte ich.

,,Willst du frühstücken?"

,,Ja, aber nicht im Bett.", meinte ich und stand auf.

Ich ging zu meinem Koffer und holte mir ein kurzes Sommerkleid und dazu ein paar schwarze Ballerinen heraus.

Nach dem ich aus dem Bad kam, war Max auch schon fertig.

Er hatte eine kurze Hose von Schalke an und dazu ein lockeres T-shirt.

,,Du siehst toll aus!", sagte Max und gab mir einen Kuss auf die Wange.

,,Danke", antwortete ich und nahm seine Hand, so gingen wir nach unten.

,,Ulala, Mia! Läuft bei dir!", sagte Isy, die schon mit Jule am Tisch saß.

,,Ich wusste es!", meinte Cara, die an der Kaffeemaschine stand und auf ihren Kakao wartete.

,,Tja Cara, du bist halt die beste!", grinste ich.

,,Weiß ich doch!", grinste sie zurück und nahm mich in den Arm.

Ich drehte mich um und suchte Max.

Dieser musste es wohl gemerkt haben, denn er zog mich auf seinen Schoß.

,,Musst du mich immer so erschrecken?", fragte ich ihn und knufft ihm in die Seite.

,,Vielleicht... aber mal ne andere Frage: Musst du mich immer hauen?", fragte er.

,,Nein, dass ist die Rache für deine Aktionen.", lachte ich.