Kapitel 23

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Als ich in der Küche ankam, war dort nur Isy. Die Jungs waren wohl noch duschen.

,,Ich dachte Mädchen brauchen immer so lange im Bad.", sagte ich erstaunt.

,,Scheint wohl nicht so.", lachte Isy.

,, Willst du auch einen Cappuccino?", fragte ich Isy.

,,Klar! Du weißt doch wie sehr ich Cappuccino liebe!", meinte sie.

In der Zeit, in der ich Isy und mir einen Cappuccino machte, trudelten die anderen in die Küche.

,,Ach auch mal fertig?", grinste ich die Jungs an.

,,Jap. Haben wir was verpasst?", fragte Jule und zeigte auf sich, Cara und Max.

,,Ne. Ich kann dann ja anfangen oder", Isy sah erwartungsvoll in die Rund. Wir nickten ihr bestätigend zu.

,,Also.... Der Chefarzt des Krankenhaus, war sofort von mir begeistert, weil ich so einen positiven Eindruck gemacht habe und meine Bewerbung sehr gut war. Er erklärt mir, dass in diesem Krankenhaus auch die Schalkespieler behandelt werden und dass sie deshalb keine verrückten Fans brauchen. Ich meinte darauf, dass mir das bewusst ist und habe auch gefragt, ob es schlimm sei, dass ich Schalke - Fan bin. Er sagte, dass es nicht schlimm ist.

Später kam noch die Oberschwester noch dazu und forderte mich auf etwas über mich zu erzählen.

Ich erzählte also, dass ich mit einem Fußballer zusammen bin und dass ich mit ihm zusammen wohne und noch zwei Kumpels bei uns wohnen.

Die Oberschwester fragte dann mit welchem Fußballer ich zusammen bin. Ich antwortete, dass es ei Schalker ist.

Sie fragte mich welcher es denn sei. Als ich es sagen wollte, quatschte der Chefarzt dazwischen und meinte, dass es doch egal ist.", erzählte Isy.

,,Hast du den Ausbildungsplatz oder nicht?", fragten Jule und ich.

,,Ja! Ich fang nächste Woche Montag an.", grinste Isy.

,,Darauf müssen wir anstoßen!", rief Cara in die Runde und holte eine Flasche alkoholfreien Sekt aus dem Kühlschrank.

,,Aufjedenfall!", meinte Jule, er hatte Isy im Arm und gab ihr einen sehr langen Kuss. Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektschalen (Gläser aus den man Sekt trinkt).

Als ich wieder in der Küche ankam, ließ Jule den Korken knallen. Isy hielt ihm die Gläser hin, damit er einschenken konnte.

Den restlichen Abend verbrachten wir damit Filme zu gucken.

Isy telefonierte zwischendurch noch mit Layla und Sue.

Leon war heute morgen mit Marie und die Karibik geflogen.

Ich schlief irgendwann bei Max in den Armen ein

Fußballliebe (Max Meyer-Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt