Fußballliebe (Max Meyer-Fanfiction)

Kapitel 25

Nach ungefähr 15 Minuten waren wir am Sportparadies. Jessy war schon da und warte bereits auf uns.

,,Hey!", begrüßte sie uns und umarmte uns alle nach einander.

,,Wer holt die Eintrittskarten?", fragte Isy.

,,Ich kanns machen.", sagte ich und ging die Tickets holen.

Nachdem wir unsere Karten hatte, gingen wir zu den Kabinen und zogen uns um.

Anschließend suchten wir nach einem geeigneten Platz, wo wir unsere Taschen abstellen konnten.

Nachdem wir schon mehrere Stunden da waren, entdeckte ich etwas, was ich eigentlich garnicht sehen wollte.

,,Seht ihr das auch was ich sehe?", fragte ich verwirrt.

,,Was denn?", wollte Isy wissen.

,,Na das Paar im Whirpool!",meinte Luna.

,,Sieht ziemlich nach Rina und Fabi aus oder?", meinte ich.

,,Allerdings!", lachte Jessy.

,,Das war so klar, dass die beiden was am laufen haben.", sagte Luna.

,,Ja, aber ich muss euch was sagen.", grinste Jessy uns an.

,,Was denn?",fragten Isy, Luna und ich im Chor.

,,Mitch ist nominiert als Torwart für die australische Nationalmannschaft und fliegt nach Brasilien und ich fliege auch mit.", strahlt sie uns an.

,,Wie cool ist, dass den vielleicht sehen wir uns ja und wenn nicht treffen wir uns einfach so. Jule ist ja auch nominiert.", Isy war ziemlich glücklich, dass eine von uns in neben ihr auch in Brasilien ist.

,,Hätte Marco sich nicht verletzt wäre ich auch dabei.", kam es enttäuscht von Luna.

,,Sowas passiert. Ich spreche aus Erfahrung.

Wer kommt mit ins wasser?", meinte ich.

Alle wollten mit und wir gingen zum Schwimmerbecken.

Wir machten Wettschimmen und andere Wettbewerbe, aber Luna  gewann natürlich alles.

Nach einer Zeit wurde uns langweilig.

Jessy und Luna beschlossen sich etwas zu essen zu holen.

Isy und ich waren gerade am Platz, als drei Jungs auf uns beide zu kamen.

,,Na ihr Süßen! Seid ihr alleine hier?", fragte einer der drei.

Isy und ich versuchten die Typen zu ignorieren.

,,Wir wissen ganz genau, dass wir gut aussehen und ihr deshalb nicht antwortet.", kam es von dem Zweiten.

,,Ja klar! Träumt weiter!", sagte ich und verdrehte genervt die Augen.

,,Vielleicht von so einer süßen Lady wie dir.", meinte der Dritte.

,,Ja, nur wir nicht von so Lackaffen wie ihr es seit.", sagte Isy genervt.

,,Seid ihr euch da sicher!", sprach der Erste.

,,Hundertprozentig! Außerdem stehe ich nicht auf so Typen wie du es bist!", meinte ich.

,,Ach ja und wieso nicht?", grinste der Zweite mich dreckig an.

,,Ganz einfach! Ihr seid selbstverliebt, arrogant und.... Dass kann man garnicht beschreiben. Ihr seid so große Machos!", brüllte ich schon fast.

Einer der drei Idioten wollte gerade Antworten, aber ich hörte Max rufen, der mit Jule, Ralle und Cara kam:,, Ey! Lasst unsere Freundinnen in Ruhe!"

Ich springe auf und renne zu Max.

,, Gut das ihr da seid lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.", sagte ich und gab ihm einen Kuss. Max zog mich in eine Umarmung.

,,Seh ich euch nochmal in der Nähe von meiner oder seiner Freundin sehe, dann setzt es was! Kapiert?!", kam es auf gebracht von Jule.

,, Ja! Wir habens verstanden.", sagte der Erste der drei Typen und danach verschwand wir.

,,Was ist den hier los?", fragte Luna die gerade mit Jessy kam.

,,Ich will einfach nach Hause.", sagte ich und sah Max an.

,,Komm dann lass uns fahren. Kommt ihr mit oder bleibt ihr noch hier?", fragte Max.

,,Wir bleiben hier oder?", sah Isy fragend in die Runde.

,,Ich komme mit nach Hause.", sagte Cara.

Ich zog mir meine Sachen drüber und ging mit Max, nachdem er sich auch umgezogen, zu seinem Auto und wir fuhren nach Hause.