In aller Freundschaft die jungen Ärzte: ANGEL

Kapitel 2

Dr. Sherbez:
Hier im Waschraum vor dem OP Saal ist es so voll wie noch nie. Dieses junge Mädchen errinnter mich so an meine Tochter Zoe. Wir alle glauben irgendwie nicht das sie es schaffen kann. Aber im Moment ist sie erstaunliche Stabil.

*Geht in den Op Saal*

Ich schließe sie an die Geräte an und hänge ihr eine neue Blutkonserve an. Hoffentlich bleibt sie so stabil. Matteo sagt: " ich beginne: Skalpell" Er macht den ersten Schnitt. Auch die andern Oberärzte fangen an. Ich schaue Fragend zu meinem Assistenten der an der Herz-Lugen-Maschiene sitzt und diese überwacht. Er nickt mir zu und ich schau zu Dr. Ruland, die soeben den Schädel eröffnet. "Ein riesiges epidorales Hämatom wir müssen es dringend ausräumen!" Matteo flucht: "Ahlbeck wie gehen wir vor, um das Bein zu stabilisieren?" "Externer Fixatör?" "Richtig, aber lassen sie das lieber den Profi machen, sie wollen ja nicht riskieren, dass dieses zauberhafte Mädchen ihr Bein verliert!" " Nein natürlich nicht."
Die Atmosphäre im OP ist angespannt. Aber das ist kein Wunder.

Dr. Julia Berger:
Der Bauchraum sieht furchtbar aus. Die Milz müssten Dr.Arendt und ich schon entfernen. Auch die linke Niere muss raus. Ich hoffe wir können wenigsten die rechte retten. "Mist, Julia, konzentrier dich!" Werd ich von Niklas angefahren. Er ist wie wir alle sehr angespannt. Eine so schwer verletzte hatte ich noch nie auf dem Tisch! "Dr. Arendt, ich denke wir müssen die Leber Teilentfernen." "Ganz genau, dann Mal los!" Nach über fünf Stunden OP haben wir die Milz, leider beide Nieren, ein großen Teil der Leber und ein Teil des Magens entfernen müssen. "Wir machen zu!" Sagte Niklas endlich. Auch die andern Op-Teams näherten sich dem Ende.

Dr.Sherbez:
Nach insgesamt sieben Stunden Op, sind wir endlich fertig. Zumindest für den Anfang. Sie hat auch noch eine Wirbelfraktur einen Schwung Frakturen in den Armen und dem anderen Bein, aber das muss warten. Professor Pazelt gibt mir die Anweisung, dass Mädchen auf die Intensivstation zuverlegen. Die anderen sehen alle sehr nieder geschlagen aus, aber das ist ja kein Wunder nach einer so lange und so komplizierten Operation. Nachdem ich das Kind auf der Intensivstation verkabelt habe und der Schwester die Anweisung erteilt habe, nicht von ihrer Seite zu weichen. Geh ich ins Oberarztzimmer. Dort ist schon eine Debatte in vollem Gange.

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Ignoriert bitte alle Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler.