Hey, es ist Vollmond. Das ist das erste Kapitel, was ich veröffentliche seit ich volljährig geworden bin. Ja, ihr habt richtig gehört. Seit dem 02.07. bin ich 18. Ich fühle mich so alt...
Ihr müsst wissen, dass der 02.07. genau der 173. Tag des Jahres ist, also genau die Hälfte des Jahres kennzeichnet. Ich habe es also wirklich geschafft, schon seit einem halben Jahr immer an Vollmond und Neumond ein Kapitel zu veröffentlichen. Ich bin echt stolz auf mich. Vorallem, weil vorher immer nur so alle drei Monate ein Kapitel kam.
Jetzt jedenfalls viel Spaß!
Anschließend hatten wir uns nur noch von ihnen verabschiedet und danach aufgelegt.
"Vermisst du dein altes Zuhause immer noch sehr?", fragt mich dann Jason, der entspannt auf dem Sofa sitzt und mir dabei zuschaut, wie ich den Laptop wieder ausschalte. Ein leichtes Grinsen legt sich auf mein Gesicht.
"Mein Zuhause selbst, nicht unbedingt. Eher die Leute, die dort mit mir wohnten. Meine besten Freunde, mein Rudel und selbstverständlich auch meine Eltern. Sie waren alle immer für mich da.", erzähle ich etwas traurig. "Aber es ist schon längst nicht mehr so schlimm, wie am Anfang.", sage ich dann und blicke ihn über der Schulter mit einem Lächeln an. "Außerdem hast du mich vor einem 45-minütigen Erdkunde-Referat gerettet. Das hätte ich eigentlich am Montag vorgestellt haben müssen. Und dafür bin ich dir echt dankbar.", lache ich, was auch ihn wieder grinsen lässt.
"Deine Freunde können uns ja auch Mal besuchen kommen. Für eine Woche oder so.", schlägt Jason vor, was mich sofort strahlen lässt.
"Auch Aiden?", frage ich dann doch etwas vorsichtig, weil ich ja weiß, wie er immer auf männliche Gesellschaft reagiert.
"Sonst hätte ich es wohl kaum vorgeschlagen. Du musst dann halt nur damit rechnen, dass ich dich nicht mehr aus den Augen lassen werde.", sagt er und grinst mich anzüglich an.
"Vertraust du mir etwa nicht?", frage ich gespielt empört und lege meine Hand auf die linke Seite meiner Brust.
"Doch. Dir vertraue ich... dem testosteron-vollgepumpten Jüngling ohne Mate, namens Aiden, dagegen nicht.", grinst er und zieht mich auf seinen Schoß. Mit roten Wangen umarme ich seinen Oberkörper und niste meinen Kopf auf seiner Brust.
"Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass ich dich habe, mein Engel.", kommt es dann nach einigen Momenten der Stille von ihm, während er mir angenehm über den Rücken streichelt.
"Du bist auch ganz okay.", sage ich dann zum Spaß, was ihn sofort empört aufschnauben lässt.
"Du kleine Göre.", sagt er und fängt sofort an mich auszukitzeln. Schreiend liege ich auf dem Sofa und Jason mit einem fetten Grinsen über mir. Unkontrolliert trete und schlage ich um mich, doch Jason will einfach nicht aufhören.
"Jason....Hahaha... Ich kann nicht mehr... Haha... bitte hör auf!", schreie ich, wodurch sein Grinsen nur noch breiter wird, als es vorher eh schon war.
"Ja... so ist gut... fleh mich an!", meint er sadistisch und kitzelt weiter. Erneut bitte ich ihn aufzuhören und tatsächlich tut er genau das, worum ich ihn gebeten habe. Doch sitzt er immer noch so auf mir, dass ich ihm auf keinen Fall entkommen kann.
"Ich höre auf... allerdings nur gegen einen Kuss.", versucht er mich zu erpressen.
Und leider funktioniert das auch.
"Okay.", hauche ich also geschlagen, was Jasons Grinsen nur noch mehr wachsen lässt. Er sollte echt aufpassen, dass er nicht zum Joker wird, so wie sich sein Grinsen immer steigert.
Jason lässt also meine Arme los und steigt generell von mir runter, so dass ich mich nun aufsetzen kann. Schüchtern erhebe ich mich aus meiner liegenden Position und sitze nun mit leicht geröteten Wangen vor ihm. Er dagegen schließt seine Augen und bildet mit seinen Lippen einen übertriebenen Kussmund. Langsam näher ich mich seinem Gesicht, bevor ich dann aber kurz vor diesem stehen bleibe. Seinen heißen Atem kann ich deutlich in meinem Gesicht spüren.
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My annoying Mate
WerewolfIch bin Rylee und seit kurzem 17 Jahre alt und um am Anfang direkt eins klar zu stellen: ich bin ein Werwolf. Es mag für Außenstehende unglaubwürdig klingen aber es ist so und ich liebe es einer zu sein. Ich lebe mit meinen Eltern schon mein ganzes...