Astoria befestigte weiter an dem Baum die Kerzen und wandte sich grinsend um, als Daphne fluchte, weil sie sich dabei wieder an eine der Tannennadeln gestochen hatte.
„Ich hasse das. Warum machen das nicht die Angestellten?"
Ihre Großmutter schnalzte missbilligend mit der Zunge.
„Es ist Tradition, dass wir das Machen und nicht die Angestellten. Sondern die Familie."
Daphne schnaufte genervt aus.
„Die Familie, ja? Wo sind denn die Anderen? Ich sehe nur uns drei."
„Hyperion, Jack und Blaise sind mit den Kindern draußen beim Schlittenfahren.", erklärte Astoria und stieg vorsichtig von der Leiter hinab, um den Baum anzusehen.
„Und wo ist Edward dieser Faulpelz? Der hat sich wieder gedrückt."
Gloria Greengrass seufzte.
„Oh Daphne, du bist wirklich manchmal anstrengend."
Astoria lachte.
„Was wäre ein Weihnachtsfest ohne eine gestresste Daphne, Großmama?"
Gloria grinste und Daphne funkelte die beiden böse an, bevor sie weitermachte den Baum mit Kerzen zu schmücken.
Gloria trat an Astoria ran und senkte die Stimme.
„Würdest du nach Edward einmal sehen? Ich mache mir ein wenig Sorgen um ihn. Er war die letzten Tage immer sehr bedrückt."
Astoria nickte stumm und schlich sich aus dem großen Wohnzimmer, um ihren Vetter zu suchen. Sie ging zielstrebig Richtung Salon und irrte sich nicht, als sie die Klaviermusik hörte. Edward saß am Flügel und spielte leise vor sich hin. Es war ein Weihnachtslied. Sie trat hinter ihn und legte ihre Hände auf ihn, als sie leise mit der Melodie sang.
„Have yourself a merry little Christmas. Let your heart be light. From now on your troubles will be out of sight." Er lächelte milde, als sie sich neben ihn setzte und er weiter ein paar Töne anspielte. „Früher haben wir das jedes Weihnachten gemacht. Weißt du noch?", fragte sie und musterte ihn aufmerksam.
„Was genau?"
„Gesungen. Du hast meistens am Klavier gespielt und Daphne und ich haben gesungen." Er nickte stumm und brach ab. Sie musterte ihn besorgt. „Was ist los?"
Er schüttelte stumm den Kopf. Sie stieß ihn leicht mit ihren Ellbogen an.
„Komm schon. Rück schon raus damit. Liegt es an den Malfoys?"
„Die sind mir egal. Ich werde mich trotzdem aufführen wie jedes Jahr zu Weihnachten."
Sie grinste.
„Was anderes habe ich nicht von dir erwartet." Er schnaubte und sie musterte ihn aufmerksam. „Eddy, du solltest mit deinen Eltern und unseren Großeltern darüber reden, warum du dieses Jahr wieder keine Begleitung mitbringst."
Seine Brauen wanderten nach oben, während er weiterspielte.
„Und meinen Vater verklickern, dass er keine Enkelkinder bekommen wird? Sicher, das ist eine tolle Idee. Am besten flohnetze ich ihn gleich in seinem Urlaub an."
„So ein Unsinn. Du kannst Kinder adoptieren.", warf sie ein und er sah sie an, als er aufhörte zu spielen.
„Enkelkinder mit seinem Blut, Tori. Die wird er nicht haben. Außerdem denke ich nicht, dass Großvater das verkraften wird."
Sie rollte mit den Augen.
„Denkst du wirklich? Er hat es auch ausgehalten, dass seine Enkeltochter ein uneheliches Kind zur Welt bringt. Er wird auch das verstehen."
„Du willst doch jetzt nicht die bezaubernde Aurora vergleichen mit meiner Sexualität, oder?", fragte er und sie legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
„Du kannst das nicht ewig verschweigen."
„Ich habe es die letzten Jahre gut hinbekommen, oder nicht?", fragte er gegen und sie gab es nicht gerne zu, aber ja, so war es.
Sie glaubte, dass sie selbst die einzige war, die davon wusste und nicht einmal sie hätte es geglaubt, wenn sie Edward dabei nicht gesehen hätte. Weil Edward nicht danach aussah. Seine ganze Art und sein ganzes Wesen wirkten eher wie... ein Macho. Sie klammerte sich an seinen Arm.
„Und Patrick? Wie sieht er das?", fragte sie leise und Astorias Vetter zuckte die Schultern.
„Er sagt, er kommt damit klar." Was sie kaum glauben konnte. „Den letzten Artikel fand er nicht besonders witzig."
Sie nickte verstehend. Es war der Artikel über ihn und Diana Brodley. Angeblich hatte er mit ihr eine Beziehung.
„Du warst mit ihr aus, oder?"
Er rollte mit den Augen.
„Ich war nicht aus. Ich... war mit ihr Essen."
Sie zog ihre Brauen nach oben.
„Und was wird das werden? Gehst du mit ihr Essen. Dann fängst du an sie zu Daten. Machst ihr einen Antrag, heiratet sie, zeugst ein paar Erben und wirst dann versuchen dein mittelmäßiges Leben zu leben und deinen Kindern erzählen, wie wunderbar glücklich du bist?"
„Das wäre ein Plan, oder nicht?"
„Edward, das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
„Es wäre immerhin ein annehmbarer Plan."
„Und würde dich Unglücklich machen.", stellte sie fest und er sah sie an.
„Es würde auf jeden Fall einen erneuten Streit in der Familie verhindern und einen Skandal, denn das wird es sein."
Sie umfasste sein Gesicht.
„Du hörst mir jetzt zu, du sturer Idiot. Du kannst dich doch nicht ewig hinter einer Lüge verstecken, nur um keinen Skandal auszulösen."
Das war verrückt.
„Wenn du glücklich werden willst, Edward, dann musst du zu Patrick stehen und du musst mit deinen Eltern reden. Sicher, ja, sie werden vielleicht geschockt sein. Vielleicht zuvor nicht begeistert sein. Aber sie sind deine Eltern und im Gegensatz zu meinem Vater, lieben dich deine Eltern. Sie werden es verstehen und akzeptieren. Glaub mir." Er wollte den Kopf schütteln, doch sie ließ ihn nicht. „Weißt du noch, als ich total verzweifelt und am Ende war?"
Die ersten Wochen in Amerika. Sie waren die Hölle gewesen.
„Wie könnte ich das vergessen?", sagte er schwer und sie lächelte ehrlich.
„Du hast gesagt, dass alles wieder gut werden würde und es wurde gut. Und glaub mir jetzt einfach, wenn ich sage, dass auch hierbei alles gut gehen wird."
Er nickte schwer und sie keuchte überrascht fest, als er sie fest umarmte.
„Ich werde nach den Feiertagen mit ihnen reden.", sagte Edward leise und Astoria schloss die Augen und erwiderte die Umarmung.
„Ich bin immer für dich da, Edward.", sagte sie leise. So wie er immer für sie dagewesen war. „Wenn du willst, kann ich mitkommen."
Er schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich glaube, ich muss das alleine machen.
Er ließ sie erst los, als man Aurora laut nach Astoria rufen hörte.
„Ich bin hier, Liebling.", rief sie zurück und keinen Wimpernschlag später platzte Aurora in ihrem roten Wintermantel herein, die weiße Wollmütze tief ins Gesicht gezogen und ihre Wangen gerötet von der Kälte.
„Na, wenn das nicht meine kleine Prinzessin ist.", frohlockte Edward fröhlich und fing Aurora praktisch auf, als sie sich in seine Arme warf.
„Ich habe mit Jack soooo einen großen Schneemann gebaut. Er ist riesig."
„Tatsächlich?", fragte Edward.
„Ja, ihr müsst kommen und ihn ansehen. Bitte. Ja? Schauen wir den Schneemann an?"
Astoria grinste.
„Nun, wenn er so beeindruckend ist, dann müssen wir ihn wohl ansehen."
Auch wenn Daphne vermutlich total durchdrehen würde, wenn sie jetzt alleine gelassen wurde mit der ganzen Arbeit.
Weihnachten bei den Greengrass war... entspannt, angenehm und seltsam fröhlich. Draco konnte es nicht erklären. Er hatte Angst gehabt, dass Edward ihm seinen verdammten Kopf abriss, was aber nicht erfolgt war, was schon fast einem Wunder glich. Vielleicht lag es auch daran, dass er damit beschäftigt war nach dem Abendessen mit Aurora und Taylor mit einer aufgebauten Eisenbahn zu spielen, die umherfuhr und Rauchwölkchen ausstieß. Die Drei waren voller Eifer dabei. Edward sprach auch nicht viel mit Draco, anders als der Rest der Familie Greengrass. Die Malfoys schienen mit offenen Armen von dem Rest der Familie aufgenommen worden zu sein.
Trotzdem fiel es Draco nicht leicht hier zu sein. Astoria zu sehen, wie sie glücklich mit Jack war. Zu sehen, welch ein gutes Verhältnis Jack mit Aurora hatte und wie glücklich die Drei wirkten. Wie eine Familie. Etwas was Draco hätte haben können und er verschmäht hatte. Er war selbst schuld an diesem Desaster. Aber er würde es akzeptieren. Er würde es hinnehmen. Für Astorias Glück und das seiner Tochter. Er würde nicht ihr Leben noch schwerer machen.
„Wie geht der Umbau voran?", fragte Hyperions Frau, als Astoria sich Tee nachschenkte und an der Tasse nippte.
„Gut."
Jack seufzte und sie sah ihn feixend an.
„Was? Es geht doch gut voran?"
„Ja. Aber den Einzugstermin werden wir trotzdem noch nicht einhalten können."
„Na um ein paar Wochen hin oder her, kommt es jetzt auch nicht mehr darauf an."
„Wochen?", kicherte Daphne und Draco war sich ziemlich sicher, dass sie schon zu viel von dem Eierpunsch hatte. „Oh Tori."
„Na gut, es ist ein wenig... stressig und mehr Arbeit als erwartet. Aber es geht voran. Oder nicht?"
Jack nickte.
„Ja, es geht voran. Das gebe ich zu. Aber auch nicht mehr und nicht weniger."
Astoria schlug mit ihrer Hand auf sein Bein und Jack grinste verschmitzt, bevor er ihr einen Kuss stahl.
„Also bevor wir jetzt Streiten anfangen wegen eines Hauses, in dem ihr noch nicht einmal wohnt, möchten wir euch etwas geben.", meinte Blaise und stand auf.
„Dir ist aber klar, dass Bescherung erst morgen ist.", rief ihm Astoria nach und Draco stellte seine Tasse zurück und sah zu Aurora, die auf Edwards Rücken kletterte und ihre Ärmchen um ihren Patenonkel schlang.
Die beiden schien ein inniges Verhältnis zu haben und man höre und staunte, Edward konnte gut mit Kindern umgehen. Nun... Augenscheinlich.
Blaise kam mit einem Geschenk zurück das Rechteckig und flach wirkte.
„Es ist kein richtiges Geschenk.", meinte Daphne und setzte sich gerader hin.
„Stimmt, ist es nicht. Es ist mehr..."
Blaise schien nach Worten zu suchen und Edward meinte über seine Schulter hinweg.
„Etwas was dir ohnehin gehört."
„Genau das.", stimmte Blaise zu und Astoria runzelte die Stirn.
„Muss ich das verstehen?"
„Nein.", meinte ihre Schwester. „Öffne es einfach."
Astoria tat es zögerlich und sie sah wie vom Schlag getroffen auf, als ein großer Bilderrahmen hervorkam.
„Woher... hast du das?", fragte sie atemlos und Blaise nickte milde lächelnd zu Edward, der Aurora kitzelte und sich dann auf Taylor stürzte, als dieser Aurora befreien wollte. Was die beiden Kinder kreischen ließ.
„Edward hat es gefunden bei der Räumung des Hauses."
Edward der auf dem Boden kniete und sich Blaise Sohn über die Schulter warf, meinte gelassen.
„Dein Vater hatte es im Schreibtisch. Kannst du dir das vorstellen?"
Astoria schüttelte stumm den Kopf und sie legte ihre Hand auf das Bild, das offenbar im Rahmen war und ihre Augen wurden seltsam glasig. Daphne griff nach ihrer Hand und Astoria wischte sich zwei oder drei Tränen weg.
„Edward hat das Foto Blaise gegeben und der hat es vergrößern lassen. Ein Abzug hängt bei uns jetzt im Haus und den anderen Abzug bekommst du."
Astorias Großmutter griff nach dem Bild und Dracos Mutter, die neben ihr saß, lächelte sanft.
„Ich dachte, er hätte alles von ihr vernichtet.", versuchte Astoria es und Daphne zuckte die Schultern.
„Nun offenbar nicht gänzlich alles. Vielleicht hatte er doch so was wie ein Herz."
Sie sprachen von Astorias Vater und Draco verstand es erst, als er das Bild sah.
Es zeigte Astorias Mutter, wie sie erkennbar Astoria als Säugling im Arm hatte, während sie auf einem Stuhl am Fenster saß und Daphne, die neben ihr stand und offenbar versuchte das Baby besser zu sehen.
„Sie war umwerfend hübsch.", meinte Narzissa und Astoria nickte.
„Ja, das war sie."
Aurora hüpfte herbei und beugte sich über das Bild.
„Wer ist das?"
„Daphne und meine Mutter, Liebling.", erklärte Astoria und nahm ihre Tochter auf den Schoss.
„Meine andere Oma?"
„Ja.", meinte Jack und strich Aurora durchs Haar.
„Du siehst ihr ähnlich.", meinte das kleine Mädchen und Astoria schien ihre Tochter fester an sich zu drücken.
Draco sah wieder auf das Foto. Ja, das tat Astoria wirklich. Sie sah ihrer Mutter ähnlich.
Astoria legte mit Bedacht das nächste Päckchen unter den Baum und fixierte ein anderes längliches Gebilde.
„Ich bringe euch alle drei um, wenn ihr Aurora einen Besen gekauft habt.", sagte sie leise und sie hörte Draco glucksen, bevor sie aufsah.
Sie kniete unter dem Baum und legte die letzten Pakte unter den geschmückten Weihnachtsbaum für die Bescherung morgen früh.
„Ich würde ja sagen vier.", meinte Draco der immer noch auf dem Sofa saß, und zwar nicht alleine.
Aurora saß auf seinen Schoss, er hielt das kleine schlafende Mädchen seit Stunden im Arm. Sie war während des Abends zu ihm geklettert und war einfach so, ohne großes zutun, eingeschlafen.
„Vier?", fragte sie knapp nach.
„Nun Blaise, Edward, Jack und ich."
Sie verzog das Gesicht.
„Das ist nicht euer Ernst?"
„Es ist nur ein Spielzeugbesen. Er ist ab drei Jahren, Astoria und er schwebt gerade mal bis zu meinen Knien.", erklärte er gelassen.
„Ihr könnte trotzdem etwas passieren.", warf sie ein und legte ein weiteres verpacktes Geschenk zu den anderen Päckchen.
„Sie könnte morgen auch gegen die Tür laufen und sich verletzten. Sie liebt das Fliegen. Unterbinde es nicht, nur weil du es hasst."
Sie rollte mit den Augen und stand auf.
„Sie könnte sich verletzten. Hat das Ganze nicht ein wenig... ich weiß auch nicht, Zeit?"
„Sie ist vier. Wir allen hatten unsere Besen früher und sie muss diese Erfahrung machen, auch wenn sie vielleicht dabei vom Besen fällt. Sie wird wieder aufstehen und es erneut versuchen."
Oder es am besten lassen. Astoria gefiel der Gedanke nicht, dass sich ihre Tochter für das Fliegen interessierte. Überhaupt nicht.
Sie legte den Kopf schief und lächelte sanft.
„Wir sollten sie hochbringen. Sie kann nicht die ganze Nacht hier schlafen."
„Ich mache das.", meinte Draco, als sie ihre Hände ausstreckte und er stand vorsichtig mit Aurora am Arm auf.
Sie wirkte so winzig in seinen Armen. Sie stiegen die Treppe nach oben. Das Haus war nur noch schwach beleuchtet, die anderen schon seit gefühlten Stunden im Bett.
„Und? War der Abend so schlimm mit uns?", fragte sie leise, als sie in der ersten Etage waren und er ihr folgte.
„Es war angenehm. Es hat mir ehrlich gesagt sehr gut gefallen. Das Feiern als eine Familie. Ich glaube, für Aurora war es gut."
„Sage ich doch.", meinte sie zustimmend und öffnete zielsicher das Gästezimmer.
Das Schlafzimmer, das gleich neben ihres hier im Hause ihres Großvaters lag. Hier kannte sich Aurora aus. Hier wusste sie, wo jeder schlief und wo das Badezimmer war.
Als sie Licht gemacht hatten, legte Draco Aurora vorsichtig auf dem Bett ab und Astoria kramte nach dem Schlafanzug aus dem Koffer ihrer Tochter. Sie zog sie vorsichtig um, während Draco ihr dabei zusah und Snowie aus dem Koffer fischte.
„Aurora haben wir gut hinbekommen. Oder nicht?", fragte er plötzlich und sie sah kurz zu ihm auf, während sie den Schlafanzug vorsichtig zuknöpfte.
„Ja, haben wir." Sie sah auf, als sie bemerkte, dass er unruhig wurde. Offenbar mit sich haderte. „Du bist ein guter Vater, Draco.", sprach sie aus und er sah sie an, als würde sie seine Gedanken lesen. Sie lächelte schief. „Darüber hast du doch nachgedacht, nicht wahr?"
Er nickte kaum sichtbar und meinte dann „Es ist gruselig, dass du immer noch weißt, was ich denke."
Nun wirklich gruselig war das nicht. Sie kannte ihn immerhin. Nein, das war falsch. Sie hatte sich auch oft genug schon geirrt, oder nicht?
Sie hatte nicht gedacht, dass er so ausflippen würde, als er von der Schwangerschaft erfuhr. Dass er solche Konsequenzen daraus ziehen würde. Sie hatte gedacht, er würde zur Vernunft kommen und sie holen, was er nicht getan hatte. Anderseits hatte sie auch geglaubt, dass er nie und nimmer ein guter Vater sein könnte für Aurora. Doch sie hatte sich augenscheinlich geirrt. Sie deckte ihre Tochter vorsichtig zu und legte die Eule zu Aurora, die Draco ihr reichte. Sie strich ihrer Tochter federleicht über die Wange und musterte sie aufmerksam, wie sie so friedlich schlief.
„Wir sollten das klären ohne das Ministerium.", sagte sie ruhig und spürte Dracos Blick auf sich.
„Wie meinst du das?", hakte er nach.
Sie sah zu ihm wieder auf.
„Du solltest Aurora sehen können, wann du willst und sie, wann sie dich sehen will. Wir werden es doch fertig bekommen Absprachen zu treffen ohne das Hermine dafür schlichten muss oder wir einen Besuchsplan für die nächsten Jahre aufstellen müssen. Oder nicht?"
Er wirkte zufrieden, als er nickte.
„Ja, ich denke, das dürften wir hinbekommen."
Und sie war es auch.

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Verkauftes Glück
FanfictionGlück konnte man bekanntlich nicht kaufen. Aber offenbar sehr gut verkaufen. Zumindest muss das Draco Malfoy nach einigen Jahren feststellen. (Drastoria)