Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich freue mich immer wieder von Herzen. Heute geht es weiter und vorab: Hasst mich nicht, es war von Anfang an so geplant.
Er grinste, als er die beiden Kinder dabei beobachtete wie sie im Garten mit ihren Spielzeugbesen hin und herflogen. Auroras Wangen gerötet von der Kälte, aber ihre Augen strahlten und sie schien nur noch lachen zu können. Sie freute sich, besonders weil sie ihren Besen besser unter Kontrolle hatte als ihr Vetter.
„Was heißt das jetzt?", fragte Blaise und riss ihn damit aus seinen Gedanken.
Draco wandte sich ihm zu. Blaise hatte seine Hände im Mantel vergraben und blickte Draco fragend an.
„Was?", hakte Draco verwirrt nach.
„Du hast gesagt, ihr regelt das ohne Hermine. Was bedeutet das?"
Draco zuckte die Schultern.
„Das wir es wohl schaffen uns abzusprechen, ohne uns an die Gurgel zu gehen." Was gut war. „Astoria sagt, ich soll Aurora sehen können, wann ich will und umgekehrt."
Blaise lächelte.
„Das ist gut. Oder?"
Draco nickte stumm und sah wieder zu seiner Tochter. Ja das war gut. Sehr gut sogar.
„Es wird zwar vermutlich immer etwas seltsam sein.", sprach Draco ruhig weiter und dachte dabei an Jack. „Aber das bekomme ich hin."
„Du meinst Jackson.", riet Blaise und Draco nickte erneut. Blaise seufzte. „Es tut mir irgendwie leid, wie es für dich gelaufen ist."
Draco sah ihn wieder an.
„Das muss es nicht. Es war nicht deine Schuld." Er guckte wieder zu Aurora. „Ich war einfach... ein verdammter Idiot, sie gehen zu lassen.", murmelte er leise. Er war selbst schuld an diesem Desaster. „Aber sie ist glücklich und ich kann meine Tochter sehen. Das ist mehr, als ich vor einigen Wochen erwarteten konnte. Oder nicht?"
Blaise nickte zustimmend und meinte dann.
„Du solltest mal wieder ausgehen. Dich umsehen. Ich meine, dein Leben ist ja nicht vorbei, nur weil Tori jetzt Jackson heiratet."
Draco konnte sich das nicht vorstellen, denn mit einem hatte Parkinson leider recht. Astoria war die Frau, die er wollte und die zu ihm passte. Vermutlich wirklich die einzige, die seine Launen aushielt. Aber es würde ihn vielleicht guttun, wenn er das mal wieder machen würde.
„Vielleicht hast du recht.", erwiderte Draco und die beiden sahen sich an, als Blaise ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfte. Er wandte sich von Blaise erst ab, als Aurora kurz aufschrie und Draco war schnell bei ihr, als Aurora sich aufsetzte. Sie war gestürzt.
„Hast du dir wehgetan?", fragte er aufgeregt.
Astoria würde sie sonst doch noch alle umbringen. Aurora grinste breit und richtete wieder ihre Wollmütze.
„Nichts passiert. Mir geht's gut, Dad." Draco atmete erleichtert aus und strich ihr kurz über die Wange, bevor er ihr auf die Beine half. „Ich finde den Besen toll.", sagte sie aufgeregt und Draco nickte.
„Ja ich weiß."
Er sah sich verstohlen um, während Blaise näher kam.
„Wenn deine Mama sich daran gewöhnt hat, können wir zusammen auf meinen Besen fliegen im Frühling. Ja?", flüsterte Draco und Auroras Augen wurden groß.
„Oh ja!"
Sie würde ihn umbringen, definitiv.
„Wir könnten nächste Woche zum Quidditch mit den beiden gehen.", warf Blaise ein und Draco sah zu ihm auf, während Aurora laut nach ihrem Vetter rief und aufgeregt über Quidditch redete.
„Denkst du nicht, dass die beiden zu klein sind, um daran Spaß zu haben?"
Blaise gluckste.
„Denen geht es doch nicht darum, wer gewinnt. Die wollen nur sehen wie die Spieler fliegen und Quidditch spielen."
Draco zog seine Brauen nach oben.
„Und Astoria wird dir das erlauben?"
„Sicher, wenn ein verantwortungsbewusster Erwachsener mitgeht, dann sicherlich."
Draco schmunzelte.
„Seit wann sind wir verantwortungsbewusst?"
Er war immer noch darüber verwundert, dass Blaise Sohn noch lebte. In Hogwarts hätte er darüber laut gelacht, wenn ihm jemand erzählt hätte, dass Blaise Vater werden würde.
„Ist es wahr?", fragte Taylor aufgeregt und rannte auf Blaise zu. „Gehen wir zum Quidditchspiel, Papa?"
Blaise hob seinen Sohn hoch.
„Sicher. Wenn ihr beide das möchtet?"
„Auf jeden Fall.", stimmte Taylor zu und Aurora hüpfte aufgeregt auf einer Stelle umher.
„Na dann geh rein und erzählt es deiner Mutter."
Was Taylor und Aurora machten, die kreischend und brüllend ihrer Freude Luft machten.
„Dir ist klar, dass Astoria und Daphne uns umbringen werden, oder?", hakte Draco nach, als Daphne ärgerlich nach Blaise rief.
Es waren schöne und entspannte Feiertage gewesen. Sowohl mit der Familie als auch an den Tagen, an den sie mit Jack und Aurora alleine war. Vielleicht würde doch alles gut werden. Zumindest sah es danach aus. Draco und sie sprachen sich ab und es kam zu keinen Streitereien mehr. Wer hätte das gedacht? Sie sicher nicht. Aber es schien sich alles zu fügen. Jack, Draco, Blaise und die zwei Kinder waren das letzte Mal sogar zusammen beim Quidditchspiel gewesen, nur damit Jack am nächsten Tag Draco zum Mittagessen einlud. Es war schon ein wenig seltsam... diese Patchwork-Familie. Aber Aurora liebte es und was für Aurora gut war, konnte für die ganze Familie nicht schlecht sein. Zumindest sah sie das so und offenbar auch der Rest der Familie. Nun... alle bis auf Edward. Der natürlich noch nicht mit seinen Eltern gesprochen hatte.
Sie hob den Blick, um ihren Vetter anzusehen, der ihr gegenüber des Schreibtisches saß und die Entwürfe für die neuen Kundenmappen begutachtete. Edward konnte Malfoy nicht leiden. Vielleicht konnte er ihm auch einfach nur nicht verzeihen. So genau wusste sie nicht, wo das Problem war. Aber er fügte sich. Redete nicht mehr gegen Malfoy. Zumindest nicht vor den anderen. Hier und da rutsche ihm immer ein gehässiger Kommentar über die Lippen. Aber meistens war Astoria dann mit ihm alleine. Was gut war. Sie wollte nicht, dass Aurora davon etwas mitbekam und Edward auch nicht. Er sprach nie schlecht über Draco gegenüber Aurora. Im Gegenteil er hörte sich sogar Auroras Erzählungen über ihren leiblichen Vater an. Als würde Edward ihren Blick spüren, blickte er auf.
„Was ist?"
Sie zuckte die Schultern und blickte wieder auf die Mappe.
„Ich habe mich nur gefragt, ob ich zur Hochzeit Patrick einladen kann, oder nicht?"
Sie sah, wie ein Hauch rosa auf den Wangen von Edward erschien.
„Denkst du, das ist eine gute Idee, wenn ich mit ihm dort auftauche?"
„Ja.", sagte sie ohne mit der Wimper zu zucken. „Wenn du es bis dahin schaffst mit deinen Eltern zu sprechen, dann schon."
Er sah auf die Mappe.
„Das werde ich schon noch.", nuschelte er und sie musste darüber Grinsen.
„Also lade ich ihn ein mit dir, ja?", fragte sie gegen und er sah sie wieder an.
„Willst du jetzt wirklich über deine Gästeliste sprechen?"
„Das ist ein wichtiges Thema und im Grunde sind fast alle Einladungen schon raus. Nur bei deiner hapert es noch."
„Gut. Du willst darüber reden. Dann fangen wir doch mit den Malfoys an."
Astoria runzelte die Stirn.
„Was sollte mit den Malfoy sein?"
„Wirst du sie einladen zu eurer Hochzeit?"
Sie blinzelte perplex.
„Ich... habe ehrlich gesagt darüber noch nicht nachgedacht."
Musste sie die Malfoys einladen? Einerseits waren sie so was wie Familie durch ihre Tochter und anderseits, käme es ihr seltsam vor.
„Ich würde Draco nicht einladen.", warf Edward ein und sie rollte mit den Augen.
„Und warum sollte ich Draco nicht einladen? Damit du mit ihm nicht streitest?"
„Nein, damit er deine Hochzeit nicht zum Platzen bringt."
Sie sahen sich an und Astoria begann zu kichern.
„So ein Unsinn."
„Das ist mein Ernst.", sagte Edward. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Draco Malfoy zuschauen wird, wie du einen anderen Mann heiratest."
„Edward...", murmelte sie und Edward sah sie funkelnd an.
„Glaub mir, der sprengt die Feier."
Sie seufzte.
„Erstens, weiß Draco das ich Jack heiraten werde und zweitens, verstehen sich Jack und Draco sehr gut sogar. Jack hat ihn das letzte Mal sogar zu uns zum Essen eingeladen. Sie kommen gut zurecht. Und drittens, laut Blaise geht er momentan wieder aus und sucht nach einer Freundin."
Edward schnaubte verächtlich.
„Wer's glaubt."
Sie glaubte das. Blaise würde ihr keine Geschichten erzählen und es freute Astoria. Es war doch gut, wenn Draco auch weiter sein Leben gestaltete. Es wäre schon fast tragisch, wenn er wirklich alleine bleiben würde.
„Also lade ich Patrick ein, ja?", hakte sie unbeeindruckt nach und Edward wurde wieder etwas rot.
„Ja, von mir aus. Tu das. Ich rede schon noch mit meinen Eltern."
„Das hoffe ich doch. Einen Familienstreit an meiner Hochzeit verkrafte ich nicht."
„Ich rede mit ihnen!", fuhr er sie fast an, was sie zum Lachen und ihn zum Grummeln brachte.
„Du warst schon immer so eine Nervensäge."
„Und du dafür schon immer ein Schisser.", erwiderte sie und griff nach einer weiteren Mappe, als er verlangte
„Machen wir endlich die Dinger fertig, damit ich der Druckerei Bescheid sagen kann".
Sie nickte und zog die restlichen Mappen zu sich.
„Ich bin ja entweder für Mappe Nummer zwei oder Nummer drei. Mappe Eins sieht einfach nur billig aus."
„Bei Mappe Nummer eins stimme ich dir zu. Aber nicht bei zwei. Ich finde, sie ist zu unübersichtlich."
„Na schön. Dann nehmen wir eben die Nummer drei."
Die hatte ihr ohnehin am besten gefallen.
Edward grinste und Astoria lächelte ihn an, bevor ihr Blick zur Seite aus dem Büro fiel.
„Was ist?", fragte Edward, als sie ihre Stirn runzelte.
„Ist das Potter?" Edward wandte den Kopf und Astoria fügte hinzu. „Das ist doch Harry Potter?" Edward nickte stumm und sie beide sahen dabei zu, wie Hyperion auf ihn zuging, die Hand ihm gab und Potter mit ernstem Gesicht sprach. Hyperion schien blasser zu werden und Astoria unruhig. „Da... stimmt doch etwas nicht."
„Hör auf den Teufel an die Wand zu malen.", zischte Edward und Astoria stand auf, als Hyperion sich über die Stirn strich.
„Potter arbeitet in der Aurorenabteilung, oder? Denkst du mit Granny ist irgendetwas?"
„Astoria, hör auf.", verlangte Edward böse und gleichzeitig ängstlich und sie wurde noch unruhiger, als Hyperion zu ihnen sah und Potter seinem Blick folgte.
„Was wenn Aurora etwas Zugstoßen ist?", kam ihr in den Sinn und sprach es gleichzeitig aus.
Sie verließ das Büro, gefolgt von Edward, der ihren Namen zischte.
„Astoria, Liebes...", fing Hyperion an und sah Potter Hilfe suchend an.
„Miss Greengrass.", fing dieser mit ernstem Gesicht an und Astoria gab ihm ungern die Hand.
„Mr. Potter. Was machen Sie hier? Ist etwas... passiert?"
„Vielleicht sollten wir uns setzen.", schlug ihr Großvater vor und Edwards Stimme ertönte besorgt.
„Ist den etwas geschehen?"
Potter seufzte.
„Es geht um Jackson Walker."
„Ich denke, in dem Fall kann ich Ihnen auch nicht helfen. Wenn Sie meinen Verlobten sprechen wollen, müssen sie bis morgen warten. Er ist geschäftlich in den Vereinigten Staaten und kommt erst morgen Nachmittag wieder nach London."
„Schätzchen...", schluckte Hyperion schwer und Astoria sah zwischen ihrem Großvater und Potter hin und her.
Sie würde später nicht mehr sagen können, ob sie es da schon begriff oder erst als Potter anfing mit den Worten
„Deshalb bin ich hier, Miss Greengrass. Der magische Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika hat uns kontaktiert. Es... es gab einen Unfall".
In ihren Ohren rauschte es. Sie merkte, wie ihr Herz seltsam schwer schlug. Wie ihr eiskalt wurde und sie versuchte die Worte zu verstehen, die Mr. Potter sagte. Aber sie konnte es nicht. Nein wollte es nicht. Weil es nicht sein durfte. Es nicht die Wahrheit sein konnte.
Sie fuhr sich an die Stirn und schüttelte den Kopf. Sie wollte sich umwenden. Sie wollte zu einem verdammten Telefon und Jackson anrufen. Ihnen alle beweisen, dass es nicht stimmte. Doch der Boden unter ihren Füßen schien einzubrechen.
„Tori.", entfuhr es Edward erschrocken und packte sie rechtzeitig.
Schlang seine Arme von hinten um sie und hielt sie fest, damit sie nicht stürzte.
Ihr fiel das Atmen schwer.
„Bring mich hier weg.", presste sie schwer hervor. „Bring mich hier sofort weg."
Er war tot. Von heute auf morgen aus dem Leben gerissen. Er konnte es immer noch nicht begreifen. So wie wohl der Rest der ganzen Familie. Draco hatte ahnungslos Aurora vom Kindergarten abgeholt und wollte sie zu Astorias Großeltern bringen. Aber es war nicht Hyperion oder seine Frau die die Tür öffneten, sondern seine Mutter. Sie hatte Aurora mit sich genommen zu Taylor ins Kinderzimmer, nur damit Gloria und Lucius ihm erzählten, was passiert war. Jackson war offenbar von einem Auto angefahren worden. Beim Überqueren einer Straße. Er hatte grün gehabt und der Fahrer war einfach über die Kreuzung gebrettert. Der MACUSA hatte von der Sache Wind bekommen und hatte sich natürlich nicht direkt mit den Angehörigen in Verbindung gesetzt, sondern mit dem englischen Ministerium. Ansonsten hätte es Astoria vermutlich schon in der Früh erfahren und nicht erst Stunden später an ihrem Arbeitsplatz.
Draco hatte sie noch nicht gesehen. Sie sagten alle, sie sei oben mit Edward und wolle keinen sehen. Draco seufzte bei dem Gedanken schwer, als er wieder runterging ins Erdgeschoss. Er hatte sich um Aurora gekümmert und sie zu Bett gebracht. Sie hatte den ganzen Tag viel geweint und Draco hatte versucht alles zu erklären, was er erklären konnte. Sie hatte gefragt, ob Jack jetzt im Himmel war und Draco hatte es bejaht. Sie hatte auch gefragt, warum er gegangen war und Draco hatte versucht Aurora deutlich zu machen, dass Jackson sich das nicht ausgesucht hatte. Dass das niemand konnte. Merlin verdammt, ja er war neidisch auf den Kerl gewesen. Aber zum Teufel, das hatte er sich sicher nicht für Jackson gewünscht und schon gar nicht für Astoria.
Er trat ins Wohnzimmer und sie blickten alle auf. Seine Eltern, Astorias und Daphnes Großeltern, Daphne und Blaise.
„Schläft sie?", fragte seine Mutter besorgt und Draco nickte.
„Ja. Ich hoffe, sie schläft durch."
Aurora hatte sich regelrecht an ihn festgeklammert, als könnte Draco auch plötzlich verschwinden.
„Draco.", sagte Gloria ruhig und füllte eine Tasse mit Tee, was ihn dazu veranlasste weiter in den Raum zu treten und ihr dankend die Tasse abzunehmen.
Er nippte daran, bevor er sich setzte und in die Runde sah.
„Schon was von Astoria gehört?"
Daphne schüttelte den Kopf.
„Nein. Ich wollte zu ihr und ihr etwas Suppe bringen, aber..." Daphne schniefte. „Sie lässt mich nicht rein."
Dracos Mutter tätschelte Daphnes Hand.
„Edward ist doch bei ihr. Ich bin mir sicher, dass er auf sie aufpasst."
„Was für ein Unglück. Was für ein Unglück.", murmelte Hyperion.
„Ich kann immer noch nicht fassen, dass wir ihn nicht mehr sehen.", sprach Blaise leise und sah in die Runde. „Was wird jetzt passieren?"
Gloria atmete angestrengt aus.
„Nun vor allem wird wohl eine Beerdigung zu planen sein. Immerhin hatte Jackson nur noch... Astoria und uns."
Er hatte keine Familie mehr. Nein, er hatte eine. Er hatte Astoria und Aurora und Astorias Familie, bis auf ihrem Vater, hatten Jackson mit offenen Armen empfangen.
„Die Hochzeit muss abgesagt werden und der Caterer...", fing Daphne an und seufzte. „Merlin, arme Astoria."
„Das hat Zeit.", mischte sich Gloria ein. „Zuerst die Beerdigung und wir müssen alle die nächsten Wochen für Tori da sein. Das ist jetzt das Wichtigste."
Draco nickte stumm. Ja, dass mussten sie. Wen sie es den zuließ. Er fühlte ein Stechen in seiner Brust. Astoria. Sicher, er war... neidisch gewesen. Aber er hatte ihr und Jackson doch alles Glück der Welt gewünscht. Sie sollte endlich glücklich sein, nachdem was sie alles durchmachen musste. Vor allem durch ihn. Und nun das. Das Leben war nicht gerecht. Eindeutig nicht.

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Verkauftes Glück
FanfictionGlück konnte man bekanntlich nicht kaufen. Aber offenbar sehr gut verkaufen. Zumindest muss das Draco Malfoy nach einigen Jahren feststellen. (Drastoria)