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[Überarbeitet: 05.11.2022]
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『。。。"Es ist lange her..." sagte er und nahm die Maske ab und fuhr mich an lächelnd fort "Ayu-chan" 』
Ich wich erschrocken zurück und lehnte mit dem Rücken an der Wand als ich diese vertrauten grünen Augen sah "Ta-Takumi?" Fragte ich sehr verwirrt und konnte meinen Augen nicht glauben, er hatte sich nicht mal so sehr verändert außer das er halt erwachsen geworden ist "Bist du das wirklich?" Kam es leise von mir "In Fleisch und Blut" sagte er lächelnd ich merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen. Ich lief auf ihn zu und Umarmte ihn fest. Wobei er ziemlich verwundert war. Dieses Gefühl hatte ich so sehr vermisst, seine Nähe, seine Wärme "Ich lasse dich nie mehr los, nie wieder" sagte ich entschlossen und merkte wie mir vereinzelt Tränen die Augen verließen. "Es tut mir leid aber ich kann mein Versprechen leider nicht einhalten" murmelte er unklar als er meine Umarmung ziemlich zögerlich erwiederte und fuhr sich von mir lösend fort "Außerdem weine doch nicht, du bist doch stark" und wischte mir die Tränen weg. Immernoch so wie als Kleinkind, er hat sich kaum verändert.
"Ich sollte wohl oder übel wieder gehen" sagte er doch ich meinte schnell "Warte! Ich hab noch so viel Fragen an dich" er ging einfach weiter und ich wollte zu ihm auf schließen doch nahm noch mein Katana, das zu Boden gefallen war als ich Takumi umarmt hatte, als ich es nahm und mich umdrehte sah ich nur die leere Straße "Takumi?" Fragte ich und sah mich um da sah ich wie jemand um eine Ecke bog und folgte der Person die Takumi war er sah zu mir nach hinten und meinte mit ernster Stimme
"Ayumi du solltest mir nicht nach kommen" "Wieso?" "Ich will nicht das du noch mehr in Gefahr geratest, also komm mir auch nicht nach" sagte er noch und sah mich kurz entschuldigend an ehe er auch schon verschwinden wollte doch ich konnte ihn noch am Handgelenk festhalten "Was ist mit dir los Takumi? Sonst warst du doch der jenige der immer an meiner Seite war? Warum willst du jetzt von mir weg?" Überrumpelte ich ihn mit Fragen "Weil ich selber eine Gefahr für dich bin" meinte er und sah zu Boden "Was meist du damit?" Fragte ich und war sichtlich verwirrt er sagte nur mit weiterhin gesenkt Blick "Es gibt's zu viele Leute die hinter mir her sind" "Ich kann dir da raus helfen, Takumi du musst das nicht alleine machen" versuchte ich ihn zu überzeugen doch er winkte nur ab "Das ist es nicht Ayumi"
"Dann sag was ist es das dich dazu veranlasst von mir fern zu bleiben!" Wurde ich ungewollt laut, "Ich mache mir doch nur sorgen!" fügte ich im gleichen Tonfall hinzu und merkte wie ich sein Handgelenk fester drückte "Ayumi versteh es doch ich war es der damals meine Eltern umgebracht hat! Ich ganz allein war schuld daran!" Schrie er mich an und zog mit einem mal seine Hand aus meinem Griff. Ich wankte leicht hinter und sah ihn mit aufgerissen Augen an, er jedoch hatte Trauer, Schuld und Angst in den Augen "Ta-Takumi" brach ich schwer heraus und konnte es einfach nicht wahrhaben "Ich kann mit dieser Last auf meinen Schultern nicht mehr umgehen! Ich habe Angst dich auch zu Verletzten!" Schrie er verzweifelt und gegen ende brach auch seine Stimme ab. Nein er war ganz sicherlich nicht so wie als Kleinkind, er hat alles in sein Inneres Gesperrt und ist verzweifelt. Er hat all die Jahre mit dieser last gelebt.
"Du kannst zumindest Rache an den Personen nehmen die deine Eltern damals getötet haben aber ich- Ich bin der Mörder meiner eigenen Eltern! Ayumi sag mir, wie soll ich noch mit dieser last leben?!" "Takumi beruhig dich erst mal, wir werden schon eine Lösung finden, gemeinsam" sagte ich ruhig und versuchte ihn zu beruhigen. "Du hast mir versprochen immer an meiner Seite zu sein und mich niemals zu verlassen, das waren deine Worte" sagte ich und weiterhin ruhig und sah in Takumi's Augen.
"Wenn ich groß bin dann werde ich an deiner Seite kämpfen" sagte ich freudig zu Takumi's Frage "Was wenn wir Feinde wären?" "Dann werde ich versuchen dich zu überreden" sagte ich entschlossen doch Takumi meinte lachend sich auf das Gras legend "Was wenn ich aber nicht will" "Dann komme ich mit dir!... Ich lasse dich nicht alleine!"
Sagt ich fest entschlossen und merkte wie er sich etwas beruhigte "Ich habe es dir schon damals gesagt ich werde nicht gegen dich sein, es ist mir egal wie gefährlich du auch sein magst ich weiß das du im innersten der Takumi bist den ich kenne und wert scherzte!" Fuhr ich fort und er sah wieder zu Boden und meinte "Ayumi es wirklich schön sowas von dir zu hören, aber du weißt nicht zu wem ich wirklich geworden bin" und so sah er kurz hoch und ich merkte wie seine Augen leicht aufleuchten. Aus reflex zog ich mein Katana hervor und hielt es vor ihn "Du hast angst vor mir und willst es nicht einmal einsehen" fuhr er fort und sah mich an und hatte wieder ein lächeln auf seinem Gesicht. Da merkte ich erst jetzt das ich das Katana auf ihn gerichtete hatte. Ich wollte es zurück ziehen doch Takumi hielt die Klinge fest und ich sah wie aus seiner Handfläche Blut auf den Boden tropfte. "Was machst du?" Fragte ich und anstatt mir zu Antworten fragte mich Takumi etwas anderes "Ayu-chan würdest du mir einen gefallen tun?" "Takumi hör auf! Lass das Katana los!" Mahnte ich ihn doch er sagte nur lächelnd und die Spitze an sein Herz richtend "Bitte Ayu-chan löse mich von meinem Leid" "Ta-" doch bevor ich seinen Namen aussprach stach er die Klinge des Katanas in sich und zog mich somit auch zu sich, das Katana in ihm und mich fest umarmt brach er zusammen. Das ist schlimmer als ein Albtraum.
Tränen und Blut vermischten sich erneut. Ich reagierte schnell und legte ihn sachte zu Boden nahm ihm das Katana heraus und versuchte die Wunde zu schließen. Meinen Tränen ließ ich freien lauf und wollte ihm einfach nur helfen. Doch plötzlich umfasste seine Hand meine, ich sah zu ihm er hielt seine Augen noch so offen und meinte mit rauer Stimme "Ayumi lass es" "Nein ich werde dich retten- dieses mal" sagte ich und meine Tränen tropfen breits auf meine Hände die versuchten ihn vergebens zu heilen. Da wurde Takumi's griff um meiner Hand fester und ich sah zu ihm, in sein lächeldes Gesicht "Diese Wunde kannst du nicht heilen und außerdem... meine Zeit ist gekommen... dir Aufwiedersehen zu sagen-" "Hör auf zu reden" unterbrach ich ihn doch er fuhr leicht lachend fort "Obwohl wir uns wohl nie mehr wieder sehen werden... Sayonara Ayu-chan" sein Griff um meine Hand lockerte sich und er schloss die Augen, sein Herz hörte auf zu pochen und eine Stile entstand "Takumi! Du hast es mir versprochen... Du wolltest immer an meiner Seite bleiben..." murmelte ich als mir noch mehr Tränen die Wangen hinunter flossen. Da hörte ich schritte auf mich zu kommen "Ayumi?"
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Das Leben eines Schurkens || Bnha Villain
FanfictionEin Mädchen mit einer dunklen Vergangenheit die sich für ihre Eltern rächen will, Ayumi. Doch was verbirgt sich wirklich hinter ihrer dunklen Vergangenheit? Wer reichte ihr damals eine helfend Hand, die sie aus der Dunkelheit heraus zog? Und war die...