• Nachwort •

884 59 64
                                    

Hey hey heeeey!

Was ein Wunder, ein Nachwort- 😳
Und was ein Wunder, ich habe keine Anmoderationen mehr, also sage ich einfach mal, was ich zu sagen habe. Und das wird viel.

Aber bevor ich beginne, ich entschuldige mich für das Ende. Das war selbst bei mir das erste Mal, dass ich ein bisschen Pipi in den Augen hatte. Dann musste natürlich in GENAU diesem Moment "watch you sleep" von girl in red laufen, da war's selbst für mich als Autorin vorbei. Ich hoffe, es geht euch jetzt nicht allzu schlecht damit, tut mir echt Leid, wenn ihr das nicht wegstecken könnt. Das wollte ich nur gesagt haben. Das letzte Kapitel ist nämlich immerhalb von fünf Stunden am Stück Schreiben und ohne Planung geschrieben worden. Ich habe alles andere schon geplant, nur das hier nicht. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, ob er sterben soll oder nicht und Vampwolfey kann das bestätigen, ich glaube, ich hab sie echt damit genervt. :( Jedenfalls hab ich diese Szene um 3 Uhr Nachts geschrieben und wurde vielleicht ein wenig zu sehr von dem Gedanken gesteuert, dass ich mal wieder fertig bin (kann mich nie richtig von einer Story trennen :< ) und statt am Samstag schon am Dienstag fertig war und meine einmonatige Schreibblockade endlich überwinden konnte, also... Na ja, jedenfalls, tut mir Leid an der Stelle. So, jetzt aber.

#1

Also, ich weiß nicht, wie man einen Schreibstil beschreibt und was ihn ausmacht, aber falls es jemanden gibt, der eine andere Story oder vielleicht sogar mehrere von mir kennt, und sich jetzt gedacht hat, dass mein Schreibstil irgendwie anders ist aber den Grund nicht findet, normalerweise schreibe ich in der ersten Person und im Präteritum, jetzt habe ich im Präsens geschrieben. Achtung, der Witz ist schlecht, aber es schien mir "presenter", das wie eine Art Tagebuch zu verfassen, wegen den ganzen Timeskips, etc. Ich mag das nicht, wenn da stumpf "tImEsKiP" steht, vorallem weil ich das 1000 Mal hätte schreiben müssen. Das war echt 'ne Umgewöhnung, wenn die Zeitformen irgendwo noch falsch sind, dann tut es mir Leid. Immer gerne darauf aufmerksam machen. Auch Rechtschreibfehler, selbst ein falsch gesetztes Komma, eben einfach alles. Aber bitte mit Begründung. :3 Ach ja, worüber ich mir wieder Sorgen mache... 🙃

#1.5

Vielleicht sollte ich das auch noch ansprechen:
Ich habe keine Ahnung von irgendwas. Ich kann kein Klavier spielen, habe null Ahnung davon, kenne mich null mit Geld verdienen aus, weiß nichts über arbeiten und Uni und all der ganze Kram. I mean, come on, ich bin 14 und die einzigen Dinger, die ich drücke, sind meine Switchknöpfe und die Rückseite meines Bleistifts. Also, falls da jetzt 'n Musiker oder Student sitzt und sich fragt, warum ich so einen Müll erzähle, tut es mir ultra Leid. Ich hatte das letzte Mal vor zwei Jahren Musikunterricht, also... Joa.
Auch mit dem Thema Krebs und Tumor. Wenn davon was nicht stimmt, tut es mir wirklich Leid. Ich habe mein bestes gegeben und Dokumentationen und Aufklärungsvideos geguckt und extrem viel recherchiert, besonderen Dank geht da übrigens auch noch an Herrn O. und Frau P., die mir auch mit ein paar Fragen helfen konnten. ^^
Aber genauso ist das auch mit eigentlich Allem. Ich habe keinen Plan davon. Eigentlich ist alles was ich tue nur so etwas wie abspeichern von Daten und Wiederverwendung, viel Recherche und Nachfragerei. Es beruht hier alles, mal mehr, mal weniger, auf eigenen Erfahrungen, oft nur auf Dingen, die ich mal gelesen habe, wie andere sich fühlen, weitere Interpretationen von mir, sogar Chatverläufen habe ich, wenn auch selten, zur Hilfe genommen. Ja, jetzt habe ich mich geoutet. Ich habe gar keinen Plan von irgendwas. Deshalb bin ich mir nie sicher, ob ich was gut rüber gebracht habe, ob das Sinn ergibt, was da steht. Teilweise habe ich echt Beklemmungen, weil ich nicht weiß, wie man sich jetzt fühlen sollte. Ich muss immer alles mit den zwei -mehr oder weniger- Freundschaften vergleichen, die ich mal hatte, aber ich weiß ja, dass es nicht das Selbe ist. Also, es tut mir Leid, wenn da was komisches steht, das nicht so ist.

IVORY KEYS - [tsukkiyama]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt