»Kapitel 15 - Koma«

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Huhu, dies ist mein fünfzehntes Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch, also viel Spaß! :3
(PS. Schaut unbedingt bei Novalee635 und Duzda04 vorbei!♥)
(PPS. Danke an malinlaura ♥)
Liebe Grüße, Fenja ♥

PoV: Annika

Alles was ich tat war weinen..so stark wie ich es noch mit tat..John darf nicht tot sein.. „Warum?! Warum er?! Warum nicht der Täter? Ich hoffe der Täter stirbt einen qualvollen Tod.." schrie ich unter Tränen.
Auf einmal kam Ardy zu mir gelaufen.
„Shhh hey, hey..sie mich an. Er ist noch nicht ganz tot..sein Puls schlägt noch, zwar ganz schwach..aber er schlägt. Wir müssen jetzt ganz schnell ins Krankenhaus.", sagte er beruhigend zu mir und umarmte mich.
Infolgedessen kamen die anderen mit John und setzten ihn und sich selbst ins Auto. Ardy fuhr los.
Ivan saß neben mir und streichelte die ganze Zeit beruhigend meine Hand. Ich weinte allerdings immer noch leicht.
Im Krankenhaus angekommen, schilderten wir die Situation, tauschten den Drogenhandel allerdings mit einem "nächtlichen Spaziergang" aus. Sie kauften es uns zum Glück ab.
Nachdem sie John mitnahmen, mussten wir nach Hause da sie uns morgen früh anrufen würden. Also fuhren wir nach Hause.
Auf der Fahrt schlief ich ein, da ich vom vielen weinen sehr müde war. Das Letzte was ich merkte war, dass mich jemand in mein Bett legte und sich außerdem neben mich legte und mit mir kuschelte. Ich schätze es war Navy..ich liebe ihn.
Am Morgen wachte ich in Navy's Armen auf.
Ich bemerkte, dass er kein T-Shirt trägt weshalb ich seinen Oberkörper Musterte..bis ich ein leichtes Kichern seinerseits wahrnahm.
„Schöner Anblick?", fragte er leicht lachend.
Ich erschrak, sah ihn an, nickte und errötete etwas. Ivan kicherte wieder und zog mich an sich. „Wir sollten gleich aufstehen.", sagte er ruhig und ich nickte wieder nur.
Er gab mir noch einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf, also stand ich ebenfalls auf.
Wir gingen beide unserer MorgenRoutine nach und betraten dann zusammen das Wohnzimmer, wo auch schon die anderen auf uns warteten.
Nach wenigen Minuten riefen die aus dem Krankenhaus an, Ardian ging ran und machte den Lautsprecher an.
„Krankenhaus Köln, Frau Adams hier, schönen guten Morgen.", ertönte es aus dem Lautsprecher.
„Hallo, Bora hier..ist er aufgewacht?", antwortete dann Ardian ungeduldig.
„Nein leider nicht. Herrn Essert (ausgedacht) liegt derzeit im Koma, wann und ob er wieder aufwacht kann ich Ihnen leider nicht sagen. Aber ab jetzt können sie ihn jederzeit besuchen und..mit ihm reden..man sagt immerhin, dass Leute welche im Koma liegen, mitbekommen und hören was in ihrem Umfeld passiert und gesagt wird.", sagte darauf Frau Adams.
„Okay..Danke, wir werden gleich direkt vorbeikommen.", antwortete Ardy und verabschiedete sich von der Frau.
Darauf folgend machten wir uns alle fertig, und fuhren mit dem Auto zum Krankenhaus.

(Tut mir leid, dass das Kapitel heute so kurz ist. :3)

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