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Am nächsten Morgen bin ich mit Hermine und Ginny wie immer in die Große Halle, um zu frühstücken.
Harry: Schaut mal zu Malfoy.
Wir alle haben zu ihm geschaut. Draco schaute auf seinen Teller. Er aß allerdings sehr wenig und sah sehr erschöpft aus.
Ron: Sieht ganz schön erschöpft aus.
Harry: Was er wohl plant.
Hermine: Was soll das jetzt schon wieder heißen?
Harry: Ist doch offensichtlich, dass er Tag und Nacht an irgendetwas für Voldemord arbeitet.
Ron und Ginny zuckten bei dem Namen zusammen. Hermine und ich nicht, weil wir über die Jahre von Harry gelernt haben, dass wenn man vor dem Name Angst hat nur noch mehr Angst vor ihm selbst hat.
Ich: Bist du dir ganz sicher? Ich meine Malfoy könnte auch einfach schlecht geschlafen haben.
Ginny: Stimmt. Wir sollten sicher gehen bevor wir falsches behaupten.
Harry: Ich habe da aber so ein Gefühl.
Ron: Lasst uns jetzt erstmal essen.
Hermine: Ron du hast schon genug gegessen. Wir kommen sonst noch zu spät zum Unterricht.
Ginny: Wir haben doch noch Zeit.
Hermine: Wir gehen davor noch in die Bibliothek. Vielleicht finden wir dort etwas. Eine Idee, was Malfoy macht, wenn er überhaupt etwas macht.
Ich: Ja los lasst uns gehen.
Wir sind dann los in die Bibliothek. Wir haben aber nichts gefunden, also sind wir in den Unterricht. Wir hatten Zaubertränke mit Prof Slughorn. Gryffindor hatte mit Slytherin.

Slughorn: So liebe Schüler. Ich werde euch jetzt in zweier Gruppen einteilen und dann arbeitet ihr zusmamen bis zu den Weihnachtsferien an einem Zaubertrank.
Ich habe Hermine kritisch angeschaut, weil ich nicht mit einem Slytherin in eine Gruppe wollte.
Slughorn: So Harry und Pansy... Ron und Hermine... Amelia und Draco.
Ich: Was? Muss das sein? Kann ich nicht einen anderen Partner bekommen? Ich und Pansy könnten doch tauschen. Ich meine alle wären glücklicher.
Slughorn: Keine Wiederrede. Miss Silver setzen sie sich doch bitte zu Mr. Malfoy.
Ich bin genervt aufgestanden und habe mich zu Malfoy gesetzt. Ich habe mich so weit wie möglich von ihm entfernt.
Draco: Na muss ich wohl mit einem Schlammblut zusammenarbeiten.
Ich: Ja und ich mit einem arroganten Arschloch.
Ich habe ihn dann kalt angeschaut und wir haben angefangen uns einen Zaubertrank herzustellen. Wir haben uns auf den Vielsafttrank geeinigt. Nach der Stunde wollte ich so schnell wie möglich von Draco weg aber er hat mich am Handgelenk festgehalten.
Draco: Wann treffen wir uns für unser Projekt?
Ich: Samstag 10 Uhr in der Bibliothek.
Ich hab mich dann von seiner Hand gelöst und wollte gehen.
Draco: Wer sagt, dass ich da kann oder will.
Ich: Tja mir egal. Komm pünktlich.
Ich bin dann einfach aus dem Raum und zu den anderen.

Draco Malfoy lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt