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Die nächten Wochen vergingen relativ schnell. Harry versteckte das Buch, damit er es nicht mehr benutzte. Außerdem hatte Dumbledore Harry gesagt, dass sie sich beide bald auf dem Weg machen, um einen Horkrux zu zerstören. Ich machte mir sehr Sorgen um Harry. Aber ich wusste ihm würde nichts passieren,weil Dumbledore dabei war.

An einem Morgen war ich mit Hermine, Ginny, Harry, Ron und Neville beim Frühstück. Luna hatte sich ebenfalls zu uns gesetzt. Ich sah, dass Luna und Neville sich sehr mögen. Mehr als Freundschaft. Ich beobachte die beiden und musste lächeln. Die beiden würde gut zusammen passen. Dann kam ein kleiner Junge zu mir und blieb stehen. Ich schaute zu ihm. Er schien sichtlich nervös. Ich lächelte ihn an. Das schien ihm mehr Mut zu machen. Er atmete einmal aus.
Junge: Dumbledore will mit dir reden Amelia. Sobald wie möglich.
Ich: Okay danke.
Ich lächelte dem Jungen nochmal freundlich zu und er mir auch. Dann ging er wieder. Ich drehte mich zu meinen Freunden.
Ich: Dann sollte ich wohl mal gehen.
Harry: Was glaubst du wieso er mit dir reden will?
Ich: Keine Ahnung. Werde ich schon sehen. Ich geh mal los. Bis nachher.
Mit diesen Worten stand ich auf und verließ die Größe Halle.

Ich lief in Richtung Dumbledores Büre. Als ich an dem Wasserspeier ankam sagte ich das Passworts, was ich wusste, weil ich öfters mit Harry hier war.
Ich: Zitronenbonbon.
Der Wasserspeier bewegte sich und ich ging die Treppe hinauf. Oben angekommen klopfte ich an die Tür. Es ertönte ein Herien und ich ging in das riesige Büre. Als Dumbledore mich sah lächelte er mich herzlich an. Er deutete mir mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch zu setzen. Ich setzte mich.
Dumbledore: Hallo Miss Silver. Wie geht es Ihnen?
Ich: Hallo Proffesor. Mir geht es gut und Ihnen?
Dumbledore: Mir ebenfalls. Danke der Nachfrage. Sie wundern sich bestimmt, wieso ich sie rufen lassen habe.
Ich: Ja Proffesor.
Dumbledore: Nun ich werde Ihnen etwas anvertrauen. Es ist sehr wichtig und ich hoffe ich kann mich auf Sie verlassen.
Ich: Natürlich Sir.
Dumbledore: Gut. Ich dutze Sie nun. Ich hoffe das ist okay. Amelia ich nehme ab du weißt bereits davon, dass Harry und ich einen Horkrux zerstören wollen?
Ich: Ja Sir. Harry hat davon erzählt.
Dumbledore lächelte und nickte währenddessen.
Dumbledore: Nun jetzt aber Hauptsache. Ich werde sterben. Bald schon Amelia. Ja, sehr bald. Ich vertraue dir das an und ich hoffe, dass du das niemandem weitersagst.
Ich: Natürlich Sir. Aber ich verstehe nicht. Wieso sterben sie und was habe ich damit zu tun?
Dumbledore: Nun Severus wird mich töten. Ich habe es ihm befohlen, weil ich durch meinen Hand hier.
Er deutete auf seine schwarze Hand.
Dumbledore: Eh bald sterben müsste.

Ich: Entschuldigen Sie Sir aber ich verstehe immer noch nicht.
Dumbledore: Ich kenne deinen Beziehung zu Mister Malfoy. Du liebst ihn. Aber du weißt auch, dass er ein Todesser ist und, dass er eine Aufgabe hat. Aber du weißt nicht welche. Und ich schon. Er soll mich töten. Doch das muss ich abhalten. Ich weiß, dass Mister Malfoy ein guter Mensch ist. Er wird es nicht tun. Aber Severus muss sich mehr Vertrauen bei Voldemord holen. Deswegen wird er mich töten.
Ich: Aber Sir Sie sind der einzige Zauberer, vor dem Voldemord Angst hat.
Dumbledore: Ja mag sein. Aber es muss so sein. Der eigentliche Grund, warum ich dir das Alles erzähle ist, dass ich dich um etwas bitten muss.
Ich nickte nur als Antwort. Dumbledore verstand.
Dumbledore: Ich werde Harry den Auftrag geben auf Horkruxjagt zu gehen, um die restlichen Horkruxe zu vernichten. Doch er schafft das nicht alleine. Ich muss mich auf sie verlassen können, dass sie ihn begleiten. Natürlicb mit Miss Granger und Mister Weasley. Allerdings will ich nur einen von euch drei einweihen. Ich habe mich für dich entscheiden. Sie müssen alle drei mit Harry gehen. Sie vier sind das Goldene Quartett. Ihr schafft das zusammen. Doch ihr schafft es nur zusammen. Ich glaube an euch. Nun gut. Ich glaube der Unterricht beginnt nun. Habst du noch irgendwelche Fragen?
Ich: Nein Proffesor ich denke nicht. Sie können sich darauf verlassen, dass ich, Hermine und Ron Harry nicht alleine lassen.
Dumbledore: Danke Amelia. Nun gut ich denke du musst in den Unterricht.
Ich wollte gerade durch die Tür, da sagte Dumbledore noch etwas.
Dumbledore: Ach und Amelia.
Ich: Ja Proffesor?
Dumbledore: Du und Mister Malfoy werdet es schwer haben aber am Ende findet das zusammen was zusmamen gehört. Merk dir das.
Er lächelt mir liebevoll zu. Ich lächel zurück.
Ich: Danke Sir.
Mit diesen Worten ging ich aus Dumbledore Büro und ging in den Unterricht.

Draco Malfoy lovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt