Draco Malfoy lovestory

35

In dem Moment kam noch jemand in die Küche. Ich sah diese Person nicht, bis ein anderer Hauself sie zu mir führte. Es war Draco. Als er mich sah schaute er mich genauso geschockt an, wie ich ihn. Draco setzte sich gegenüber von mir hin. Er bekam auch sein Essen und Trinken. Wir redeten kein Wort miteinander. Er schaute mich die ganze Zeit an.

Draco: Ame du musst wissen ich habe sie nicht geküsst. Sie hat mich geküsst.
Ich: Draco wir sind nicht mehr zusammen. Du musst dich nicht rechtfertigen.
Draco: Aber ich liebe dich. Nur dich.
Ich: Ihr habt euch geküsst. Das hat mich verletzt.
Draco: Sie hat mich geküsst. Ich will nichts von ihr. Bitte. Du musst mir glauben. Ich würde sie nie küssen. Niemals.
Ich: Draco wir sind nicht mehr zusammen. Also kannst du machen was du willst.
Draco: Ich wollte das aber nicht. Ich habe sie nicht geküsst. Ich habe nichts gefühlt. Ame. Ich liebe nur dich. Für immer.
Wir schauten uns tief in die Augen. Ich verlor mich wie immer in schönen Augen und konnte nicht wegschauen. Irgendwann schaffte ich es dann doch und aß weiter. Dobby kam und räumte unsere Teller auf. Wir bedankten uns und gingen wieder aus der Küche.

Ich wollte in Richtung Treppe gehen, um in den Gryffindor Gemeindschaftsraum zu kommen aber Draco hielt mich am Handgelenk fest. Ich schaute zu ihm. Er ließ mich los und kam auf mich zu. Er packte mich an den Hüften und drückte mich gegen die naheliegendste Wand. Er drückte seine Hände rechts und links von meinem Kopf an die Wand. Dann kam er mir mit seinem Gesicht näher. Er kam mir immer näher. Ich konnte seinen Atem schon spüren und ich bekam Gänsehaut. Er küsste mich sanft. Ich erwiedere den Kuss. Der Kuss wurde immer stürmischer und leidenschaftlicher. Er legte seine Hände auf meine Hüften und ich legte meine in seinen Nacken. Ich zerstubbelte ihm sein Haar. So küssten wir uns der lange. Irgendwann lösten wir uns und atmete beide schwer. Doch kaum hatten wir uns gelöst zog er mich wieder zu sich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Er nahm mich an der Hand und zog mich die Treppen hoch. Er hielt an. Wir standen vor einer Wand. Ich wusste dort war der Raum der Wünsche. Er machte seine Augen zu und lief drei Mal die Wand entlang. Dann entstand eine Tür. Wir gingen durch. Der Raum war wunderschön. Überall waren Kerzen und Rosen. In der Mitte war ein großes Bett. Mit roter Bettwäsche. Ich blieb abrubt stehen und starrte auf das Bett. Er wollte also jetzt mit mir. Er kam von hinten und küsste meinen Nacken. Ich vergaß alles was gerade durch meinen Kopf schoss und stöhnte leicht auf. Ich drehte mich zu ihm. Er schaute nervös, ob ich das wollte. Doch ich küsste ihn einfach leidenschaftlich. Er ging mit mir, während wir uns küssten, zum Bett und legte mich sanft drauf. Er stieg über mich, hielt aber sein Gewicht mit seinen Armen.

Wir zogen uns gegenseitig aus, bis wir nur noch in Unterwäsche waren. Er küsste meinen ganzen Körper und überall wo er mich berührte kribbelt es. Wir zogen uns noch restlich aus und ich hatte die schönste Nacht, die ich je hatte. Ich schlief auf seiner nackten Brust ein.