Draco Malfoy lovestory

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Ich ging als letzte aus dem Unterricht Zaubertränke. Ich musste Professor Slughorn noch kurz helfen etwas aufzuräumen. Ich habe Harry, Hermine und Ron vorgeschickt. Sie warten dann mit Ginny in der Großen Halle beim Mittagessen. Ich leif also aus dem Klassenraum und war immer noch traurig und erschöpft wegen der Trennung von Draco und mir. Ich ging die Korridor entlang und dann sha ich es. Das was mein Herz in tausend Teile zersplitterte. Draco. Und Pansy. Sie küssten sich. Von wegen er trennt sich, weil er mich beschützen wollte. Er hat einfach etwas besseres bekommen. Ich stolperte ien paar Schritte zurück und Tränen flossen ohne sie stoppen zu können. Ich stolperte gegen eine Rüstung, was den Kuss unterbrach. Beide sahen zu mir. Pansy lachte frech und siegessicher. Draco schaute geschockt zu mir. Er machte den Mund auf, um was zu sagen aber ich war schon weg. Ich rannte. Rannte die Korridor entlang. Ohne Ziel. Einfach weg. Weg von ihm. Weg vor dem Schmerz. Doch er ging nicht weg. Ich rannte so schnell und lang ich konnte. Irgendwann stolperte ich und lag dann auf dem Boden. Ich hatte keine Kraft mehr aufzustanden. Ich bleib einfach leihen und weinte. Ich weinte so viel ich konnte. Doch nach kurzer Zeit setzte sich jemand neben mich und umarmte mich. Zwei Leute. Mädchen. Ich wusste wer es war. Hermine und Ginny. Ich konnte mich nicht bewegen und bleib einfaxh liegen. Sie umarmen mich ein paar Minuten, bis sie mich hoch hoben. Sie sahen mich besorgt an. Doch sie fragten nicht, was mit mir los war. Ich war ihnen so dankbar dafür. Meine besten Freundinnen wussten immer, was sie tun mussten, um mich aufzumuntern.

Wir liefen die Gänge entlang in unseren Schlafsaal. Ich musste mich bei ihnen stützen, weil ich nicht genug Kraft hatte, um alleine zu laufen. Sie legten mich ins Bett und deckten mich zu. Dann umarmten mich beide noch kurz und gingen aus dem Schlafsaal. Ich schlief weinend ein. Doch irgendwann hatte ich keine Kraft mehr zu weinen.

Ich wachte auf. Es war schon sehr dunklen draußen. Ich sah, dass Ginny und Hermine schliefen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es Mitternacht war. Ich hatte Hunger. Ich hatte sie dem Frühstück nichts mehr gegessen. Also ging ich aus dem Schlafsaal. Im Gemeindschaftsraum war niemand mehr. Ich war froh darüber und ging aus dem Gemeindschaftsrwum. Ich hatte vor in die Küche zu den Hauselfen zu gehen und zu fragen, ob sie mir was zu essen geben könnten. Also lief ich zu dme Gemälde und kitzelt die Birne. Eine Klinke bildete sich und ich lief rein. Ich war manchmal in der Küche, falls ich das Abendessen verpasst hatte oder einfach Hunger hatte. Als ich rein kam, kam Dobby sofort zu mir.
Dobby: Oh Miss Silver. Was kann Dobby für Sie tun?
Ich: Dobby Ich habe Dir doch schon oft gesagt, dass du mich Amelia nennen darfst.
Dobby: Entschuldigen sie Miss Entschuldigen Sie. Was kann Dobby für Sie tun?
Ich: Könntest Du mir vielleicht was zu Essen und Trinken geben? Ich war weder beim Abendessen noch beim Mittagessen. Aber nur wenn es keine Umstände macht.
Dobby: Nein Miss. Ich gebe Ihnen sehr gerne etwas zu Essen. Es wäre mir eine Ehre.
Mit diesen Worten führte er mich zu einem Tisch. Ich bedankte mich und setzte mich. Dnsn machte Dobby was zu essen. Er brachte es mir.