Chapter 6

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3 Wochen später:
Kathis sicht:
3 Wochen sind nun schon her Seid dem Vladislav mich vergewaltigt hat, ich hatte es niemanden erzählt, ich hatte Angst Vladislav würde mir sowas nochmal antuhen.

Ich saß gerade im Studium in Leipzig, ich will Ärtztin werden, ich fand dieses Beruf schon immer interessant, Menschen zu helfen die wirklich Hilfe brauchen.
Nach der „Arbeit“ fuhr ich mit der Bahn nach Hause, ein Auto hatte ich noch nicht, in  vier Monaten werde ich meine Fahrprüfung machen, ich bin wirklich aufgeregt endlich mal selber Auto fahren zu dürfen, ich musste sonst immer mit Vladislav fahren er sagte immer „Auto fahren ist zu gefährlich du brauchst das nicht“ obwohl er selber immer wie ein geisteskranker durch Berlin fuhr.
Er verbiet mir alles, Autofahren, arbeiten, alleine rausgehen und Freizügig anziehen.
Immer sagte er es sei zu gefährlich, bei diesem Satz hätte ich jedesmal kotzen können, ich bin doch kein Kind mehr was einen Babysitter braucht oder?
Immer wenn mich ein Typ ansah oder ansprach setzte er eine Miene auf und war bereit ihm eine reinzuhauen.
Ich verstehe diesen Mann nicht, er war schon immer komisch.

Heute freute ich mich extrem, meine beste Freundin Lena kommt heute, da Vladislav eh gerade im Studio ist und danach wieder weg ist kann sie heute zu mir.
Vor meiner Wohnung zückte ich den Schlüssel, schloss auf und ging schnell duschen, danach zog ich mir etwas bequemes an und frischte mein Make up auf.
Ich guckte in den Spiegel, Perfekt.
Ich lächelte und holte mein Handy um zu sehen wie spät es ist.
16:03, gut Lena müsste in einer knappen Stunde kommen, wir wollten einen Mädelsabend machen außerdem wollte ich ihr die Sache mit Vladislav erzählen.

Ich blickte auf mein Handy, Liebling: „Bin in 25 Minuten da, Kuss.“
Also ist sie doch schon halb da, na gut umso eher um so besser.
Ich bereite noch alles vor bis die Türe ins Schloss fällt, mein Lächeln verschwand als ich ihn sah.
Ohne mir ein Wort zu würdigen ging er richtung Bad um wahrscheinlich zu Duschen.
„Auch noch frisch machen für die Schlampen“ dachte ich mir.
Als er aus dem Bad kam hatte er nur sein Handtuch um seinen Körper gewickelt, Augenblicklich wurden meine Knie weich.
„Ich hab kein Shampoo mehr“ sagte er.
„Nimm meins“ befahl ich ihm leise und er guckte mich nur angewidert an.
Als er dann endlich aus der Dusche kam schnappte er sich seine Zigaretten und verschwand.

Kommt noch ein Kapitel 🙈🖤

Don't Cry Baby Capital Bra FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt