Als ich am morgen aufwachte ging ich vorsichtig in das Schlafzimmer wo Vladi schlief, ich hatte nur ein Shirt an was mir knapp über den Po ging, einen BH hatte ich auch nicht an.
Vorsichtig taspte ich zum Schrank gegenüber vom Bett um meine Sachen zu holen, aufeinmal wurde ich von hinten angetippt, ich erschrak natürlich total und wollte schreien aber mir wurde der Mund zugehalten.
„Ey, psht Schrei nicht so, du willst Vladislav doch nicht wecken“
„Ja tschuldige bitte wenn du mich so erschreckst“
„Meine Güte ich hab dich bloß angetippt und jetzt nimm deine Sachen bevor der wirklich noch aufwacht“
„Du hast recht“ sagte ich leise und nahm mir meine Sachen, Lena ging nochmal Duschen während ich das Frühstück zubereitete.
Als Lena aus der Dusche kam und das Frühstück begutachtete setzte sie einen genervten Blick auf.
„Dein Ernst?“ sagte sie und nahm den 3. Teller der auf dem Tisch stand und stellte ihn wieder in den Schrank, gerade als Vladislav kam.
„Hab eh kein Hunger“ sagte er übermüdet und nahm sich seine Kippen vom Tisch.
„Wir hätten dir eh nichts gegeben“ sagte Lena und lächelte.
Ich musste leicht grinsen doch mein Grinsen verschwand als Vladis Blick auf mir lag.
Während ich und Lena unser Frühstück aßen telefonierte Vladislav mit irgendjemanden, ein kleines bisschen konnte ich verstehen.
„Ja ich bring die Kohle mit aber vergiss meinen Stoff nicht ich brauch das“
Also wollte er wieder ticken mir lief augenblicklich eine Träne hinunter.
„Alles okay?“ fragte Lena besorgt.
„Ja alles okay“
„Du kannst gerne heute bei mir Schlafen wenn du willst“
„Nein danke, ich treff mich heute eh mit Hussein“ (Samra)
„Erzählst du es ihm? Du weißt wenn du ihm es sagst setzt du deren Freundschaft aufs Spiel“
„Ich weiß es noch nicht“
„Okay Liebling ich muss jetzt eh los, pass auf dich auf ja? Und ruf an wenn was ist, ich Liebe dich!“
„Ich dich auch“ Und schon war sie weg.
😇😇
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Don't Cry Baby Capital Bra Fanfiction
Fanfiction„Hau raus" sagte sie und nippte dabei Genüsslich an ihrem Weinglas. „Ich wurde vergewaltigt" Es ist ein Kampf damit Klar zukommen was mir zugestoßen ist, niemals hätte ich glauben können was ER mir angetan hat, doch es war die wahre Realität, die, d...
