The Killing Game (The Originals)

16) Komm Raus, Komm Raus...

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Ach und Davina hat ja so sehr unter dem Ernte-Ritual gelitten. Süß. Was ist mit mir? Ich hab genauso gelitten. Ich war auch da, ich hatte auch Todesangst. Ich spiele mich wieder zu sehr auf, oder?

Also schmollte ich ne runde und lief erst mal durch die Villa, gab ja genug zu sehen. Das erste was ich jedoch wirklich sah waren Hayley und Rebekah, die sich genauso wie alle anderen über Davinas verschwinden unterhielten, doch ich ging einfach weiter.

Nennt mich egoistisch aber es nervte mich, dass es nur um Davina ging. Davina ist verschwunden und Davina wird benutzt und Davina leidet. Ja klar und sie ist die einzige.

Warum hatte sie mich nicht einfach mitgenommen?

Warum vertraute sie mir nicht?

Ich war einfach nur verletzt, und ein bisschen wütend. Sie war meine Freundin, sie sollte für mich da sein, mich nicht beim großen bösen Klaus zurücklassen, der mich nebenbei nur über ihr verschwinden ausquetsche, wortwörtlich gesehen.

Etwas später befand ich mich in den Straßen von New Orleans, alleine und doch waren dort so viele.

Aber ich hatte wieder dieses Gefühl von Einsamkeit, fast genauso wie in der Nacht in der Klaus mich fand. Da da war das Gefühl schnell weg gewesen mit Hayley und... nein, das zu denken musste ich mir selbst verbieten. Zurück zum Thema.

Es kam mir vor wie Monate, doch eigentlich war es keine 2 Wochen und ich musste nochmal genau die Tage nachzählen. Ganz einfach eigentlich, wenn heute das Casket-Girls-Feier-Ding war, dann hatte ich morgen Geburtstag. Juhuu. Ich wurde 17. Wow, dann hatte ich noch ein Jahr hinter mir und ich dachte echt, ich würde noch mit 16 sterben. Zumindest dachte ich das nach dem Ernte Ritual, hatte ich doch so oft versucht mich selbst zu töten. Dankeschön nochmal an Marcel für die Rettung. Auch wenn er ganz klar auch Vorteile daraus gezogen hatte, vorher hatte er das ja noch nicht gewusst. Und sein Vorteil versteckte sich gerade vor ihm, jeder das was er verdient, oder? Womit hab ich dann das hier verdient? Keine Ahnung.

Wenig später fand ich Klaus, Marcel, Elijah und Rebekah. Und worüber sprachen sie? Davina, wen sonst.

,,Schwester willst du uns dabei helfen die Streunerin zu finden?" Fragte Klaus gerade Rebekah, die mal nicht gelangweilt, sondern genervt war. Beachte den Fortschritt.

,,Wäre Traurig wenn eure Geheimwaffe in die falschen Hände geraten würde." Gab sie nur zurück.

,,Jasmine, willst du vielleicht helfen?" Richtete Klaus sich dann an mich, als ich näher kam und auf die vier zu ging.

,,Nein." Sagte ich. ,,Ijr seid große Jungs und ich bin mir sicher ihr könnt sie auch alleine Suchen." bevor jemand antwortenen konnte wollte ich mich schon wieder auf den Weg machen, doch Nik packte meine Hand "Du wirst uns helfen!" Ich sah ihn eisig an. Wenn er dachte er könnte mir vorschreiben was ich tun soll war er noch dümmer als ich dachte. ,,Unschuldigt mich, ich möchte das Fest genießen." dann riss ich meine Hand aus seiner und machte mich wieder auf den Weg. Ich konnnte ihn teotzdem immer nich spüren. Uhhh. Also konzentrierte ich mich wieder auf die Enttäuschung über Davinas verschwinden.

Es war einfach so schwer zu verkraften, nach allem was wir zusammen durchgemacht hatten war ich einfach nur von ihr und unserer Freundschaft enttäuscjt. Wir waren durch Dick und Dünn gegangen und dann ließ sie mich allein, weil ich bei Klaus war. Aber was konnte sie da sagen, sie war genauso bei Klaus und Marcel, hatte sich mit Vampiren verbunden, den Feinden der Hexen. Ok, die Hexen waren auch nicht die besten, aber trotzdem. Ich kannte sie seit 10 Jahren, sie kannte Marcel gerade mal seit 4 Monaten, Josh seit ein paar Tagen und trotzdem hatte sie mir beide vorgezogen. Und plötzlich fühlte mich wieder genauso alleine wie kuru nach dem Ritual, als sie und Monique mir weggenommen wurden, doch dieses Mal war es ganz allwin ihre Schuld.

Danach versuchte ich das Fest zumindest ein kleines bisschen zu genießen. Nach den letzten paar Monaten hatte ich ein bisschen Spaß echt verdient und nicht aml Davinas verachwinden konnte mir den jetzt noch nehmen.