𝐈𝐦 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐥𝐝

𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 5: 𝙴𝚒𝚗 𝚆𝚒𝚕𝚍𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚛𝚕 𝚔𝚘𝚖𝚖𝚝 𝚜𝚎𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗 ✨

Zitat:
„An die Bundesliga: Tor ist Tor! Doch Wilde Tore sind besser!"

Gwendolyns Sicht Welt Bank:

Ich fühlte mich mehr als nur unwohl dabei in der Öffentlich in einem Kleid rumzulaufen so das mich jeder sehen kann.... Wehe die Jungs lachen mich aus dann können sie was erleben denn mir war alles andere als zum scherzen zumute. Am liebsten würde ich mich Zuhause unter meiner Bettdecke verstecken und so tun als gäbe es mich nicht.

Nervös zupfe ich mein Schwarzes Kleid zurecht und hoffe das hier würde schnell wieder vorbei sein.

„Keine Sorge Gwenny du siehst toll aus also kein Grund so Nervös zu sein" Sagt Nessie zu mir und versucht mich damit zu beruhigen was aber nicht wirklich klappt denn ich würde am liebsten wegrennen so peinlich war mir das ganze.

„Danke Nessie du siehst aber auch nicht schlecht aus Leon wird Augen machen glaub mir!" Gebe ich ihr das Kompliment zurück und lächele sie wissend an. Bei dem Namen Leon wird sie Rot und schaut auf den Boden.

Wusste ich es doch das sie Leon mag....

Keine Zwei Minuten später kommen auch die Jungs auf den Rädern angefahren und in ihren Schwarzen Anzügen und Sonnenbrillen sahen sie aus wie Mini Agenten aus einem Action Film. Ohne das ich mich dagegen wehren konnte, wanderte mein blick zu Markus der einfach nur toll aussieht.

Gott vielleicht sollte mir mal jemand eine Gottverdammte Riesen Bratpfanne über den Kopf ziehen für solche Gedanken!!!!

„Hey Mädels! Gut seht ihr aus!" Sagt Raban zu Nessie und mir und ich musste zweimal überlegen was Raban da gerade gesagt hatte.

„Raban geht es dir gut? Oh Gott bist du krank????????" Lache ich und halte eine Hand gegen Rabans Stirn und tue so als würde ich Fieber messen.

„Und Ich dachte immer Mädchen sind Giftig und stinken! Ja das muss es sein Raban ist Krank! Vielleicht solltest du wieder nachhause fahren findest du nicht?" Lacht auch Marlon über den jüngeren und so ziemlich alle waren verwundert über Rabans verhalten.

„Hottentottenalptraumnacht! Ich wollte doch nur Nett sein! Und außerdem sind Mädchen giftig und sie stinken auch fürchterlich nach Zuckerwatte! Doch Nessie und Gwen sind Wild sie sind wie wir kapiert???" Schnauzt Raban Marlon an und es fiel uns allen schwer nicht laut loszulachen denn Raban war mittlerweile dunkelrot im Gesicht da er das überhaupt nicht lustig findet.

Maxi der einfach nur da steht und ungeduldig auf und ab hüpft sieht immer noch so aus als wäre ihm die Sache nicht geheuer was ich verstehen konnte denn so wie es aussieht ist sein Vater kein Mann mit dem Man rumalbern kann sondern er ist Todernst.

„Keine Angst Maxi wie machen deinem Vater ein Angebot das er nicht ablehnen kann!" war sich Leon seiner Sache sicher was Maxi aber nicht wirklich beruhigt den er nickt nur und er tat mir leid.

Gemeinsam betreten wir das große Bankgebäude von Maxis Vater. Überall liefen Männer und Frauen in Schicken Klamotten rum und in jeder Ecke hört man ein Telefon klingeln. Jetzt konnte ich verstehen warum Maxi nicht wollte das wir herkommen denn die Aura die dieses Gebäude umgibt ist mehr als nur unheimlich. Vor einem zierlichen Mann mit Brille kommen wir zum stehen und Leon sagt zu ihm:

„Hallo wir haben ein Termin mit ihrem Chef!" und sieht den Mann todernst an. Leon wusste in solchen Situationen eben wie man die Ruhe bewahrt. Hoffentlich....

„Tut mir leid der Direktor ist ein sehr beschäftigter Mann! außerdem würde ich mich daran erinnern mit euch gesprochen zu haben" Widerspricht der Mann und sein Blick war undefinierbar.

Doch Leon wäre eben nicht Leon wenn er darauf nicht eine Antwort hätte. Er sieht Joschka an und nickt ihm zu. Joschka reicht ihm daraufhin eine Schwarze Tasse und Leon hält sie vor seinen Mund..

„Hallo Herr Bübchen. DWK International am Apparat es geht um eine Investition von Nationaler Bedeutung ! Na klingelt es bei ihnen?" lacht leon überlegen als er die Tasse vom Mund nimmt und dem Mann der Schock ins Gesicht geschrieben steht.

Sauer und Erstaunt darüber das er sich von einem Haufen Kinder hat veräppeln lassen, reißt er Leon die Tasse aus der Hand und betritt das Büro seines Chefs. Doch Leon wartet nicht einmal auf eine Antwort sondern folgt Bübchen. Auch wir betreten dass Riesen Büro und ich staunte nicht schlecht.

„BÜBCHEN!!!!!!!" Schreit Herr Maximilian laut als er sieht wen sein Assistent ins Büro gelassen hat. Bübchen macht sich samt Tasse aus dem Staub.

Ganze Zwanzig Minuten lang diskutieren Herr Maximilian und Leon miteinander während wir uns ehr im Hintergrund hielten. Doch dann hörten wir die erlösenden Worte und ich könnte vor Freude Schreien.

Bloß nicht wieder Markus versehentlich in die Arme springen den sonst müsste ich mich vergraben gehen so peinlich würde das werden......

Laut Schreiend und Jubelnd rennen wir aus dem Bankgebäude und wir kamen unserem Traum immer näher. Zur Feier des Tages fuhren wir zu Joachim in die Eisdiele und gönnen uns ein Eis und können Pläne schmieden.

Tja ein Wilder Kerl kommt selten allein......