Junos Sicht:
Und wie Harry es bereits Snape gesagt hatte, stand am nächsten Tag das Quidditschspiel statt, das aber in einem Gewitter stattfinden musste. Und es machte es nicht gerade angenehmer, dass wir wussten, dass Dementoren um das Schulgelände schwirrten.
Vor dem Spiel wollte ich mir meinen Mantel und Schal nehmen, doch als ich ihn in der Hand hatte, zog ich meine Augenbrauen verwirrt zusammen.
,,Sind das...Hundehaare?"
Fragte ich irritiert in den leeren Raum und zog ein paar von den schwarzen Haaren von meinem grünen Schal. Als hätte ein Hund sich mit ihm gekuschelt oder so.Ich schüttelte dann einfach meinen Kopf und dachte, dass es die Haare von einer der Katzen waren und lief schnell los.
Und als ich mich endlich zu meinen Freunden setzte, konnte das chaotische Spiel loslegen.
Und es war wirklich die Defintion von Chaos, da es wie wild stürmte und man kaum etwas vom Regen sah.
,,Los, Harry! Los zeig's ihnen!"
Feuerte Hermine durch den peitschenden Wind ihren besten Freund an, so wie auch der Rest der Tribüne und ich.Heute spielten mal zur Abwechslung Hufflepuff gegen Gryffindor, doch trotzdem stach ich wohl für meisten mit dem grünen Schal und dem grünen Regenschirm hervor.
Gerade so konnte ich noch sehen, wie ein Besen der Gryffindors von einem Blitz getroffen wurde und nun brannte, während ein Spieler noch auf ihm saß.
Diese schrie auf als sie drohte auf den Boden zu prallen, doch Harry federte Merlin sei dank ihren Sturz ab.
Der nahm das als Anschwung, um sich wieder nach oben zu bewegen, wo er mit dem Hufflepuff Sucher nach dem Schnatz schnappte.
Beide waren so hoch und tief in den grauen - fast schon schwarzen - Wolken, aus denen es wie aus aus Kübeln schüttelte, das wir sie hat nicht mehr sehen konnten. Mittlerweile verstand ich gar nicht, warum das Spiel nicht einfach abgebrochen wurde.
Der Hufflepuff Sucher war knapp davor den Schnatz zu fangen, als ihn ein Blitz traf und er ohnmächtig Richtung Boden flog.
Harry derweil nutzte nicht seine Chance den Schnatz zu fangen, da ein Blitz eine Wolke so erleuchtete, dass sie aussah wie der Grimm aus seiner Teetasse noch von der Stunde mit Ms. Trelawney.
Aber es dauerte nicht lange bis er wieder zu sich kam und dem Schnatz hinterher jagte. Doch er war wohl nicht der einzige Sucher.
Den als sein Besen begann zu gefrieren, bemerkte er die Dementoren, die ihm nun auf der Fährte waren.
Seine Idee war es einfach strickt Richtung Boden fliegen zu lassen, doch er hatte nicht mit einem dritten Dementor gerechnet, der ihn gnadelos Angriff.
Er konnte ihm zwar nicht wirklich Schaden zufügen,,doch es war genug, ihn bewusstlos zu machen, wie im Zug vor einiger Zeit.
Harry raste nun also aus dieser Höhe gerade zu auf das Feld zu. Vor Schreck rief ich, wie so viele andere, seinen Namen und schlug mir meine Hände vor geschockt vor den Mund.
Dumbledore bewahrte ihn vor dem sicheren Tod mit einem Zauberspruch, der seine Bewegung bzw. Fall verlangsamte. So bekam er nicht mehr als ein paar blaue Flecken, Kratzer und vielleicht eine Gehirnerschütterung.
Also alles was zu überleben war. Aber der Schulleiter war über die Dementoren außer sich.
Harry wurde in den Krankenflügel gebracht und von Madam Promfrey behandelt, wo wir - sprich: Fred, George, Neville, Seamus, Dean, Ron, Hermine und ich nun besorgt über ihm hockten.
DU LIEST GERADE
𝙷𝚊𝚛𝚛𝚢 𝙿𝚘𝚝𝚝𝚎𝚛 ✫ 𝚃𝙷𝙴 𝙼𝙰𝙶𝙸𝙲 𝚆𝙸𝚃𝙷𝙸𝙽 𝙸𝙸𝙸
FantasyDas dritte Schuljahr bricht ein für das goldene Quartett und mit der Hoffnung, dass vielleicht ihr drittes Jahr ein ruhiges wird, kehren sie nach Hogwarts zurück. Doch schnell müssen sie feststellen, dass dieser Wunsch ihnen auch verwehrt bleibt, a...