wo die nacht sich wird schwer darniederlegen
wo der mond sich spiegelt in regen
pfützen, in die absätze kreise stechen
laternekegel, die sich in regenfeuchte brechen...
wo du suchst sternenglanz und augenlicht
das sich in tausend lächeln bricht;
wolkengeister, die aus deinem munde schlüpfen
fließend durch die nachtluft hüpfen
wo die dinge einfach scheinen
wo man tanzt, den tag, die nacht
wo sie sagen, was sie meinen
- wo dich das treiben hingebracht
wo stranden doch noch glücklich macht.
