es war, als würd ich gehen
doch stand die welt so seltsam still.
es war, als würden winde wehen
die besser wissen, was ich will.sie trieben, flüsternd vom kommen und vom bleiben,
mich in die weite welt hinein
und ich, ich ließ mich treiben
tag aus, tag ein.es spielten musiker so froh am wegesrand
doch es trieb mich weiter, trieb mich fort
es rauschten einladen die wellen am strand
doch rein gar nichts hielt mich dort.der himmel war weit und sternenhell
ich hörte das raunen tausender von sprachen.
es flogen bomben, und züge rauschten schnell
wenn die brücken unter ihnen brachen;die wege wurden schmaler,
die gassen voller staub;
die nächte rochen schaler
und mir war ein lachen nicht erlaubt;mein blick glitt aus den fenstern in das fern
ich sehnte mich nach halt, nach glück
und doch, als ob da noch die flüsternd winde wär´n,
zieht mich heut nichts mehr in der welt zurück...
