Y/N PoV
Dank Levi stand ich jetzt hier und putzte sein Büro. Am liebsten würde ich jetzt einfach wegrennen, aber das ging natürlich nicht. „Ich bin fertig", meinte ich nach einiger Zeit und Levi sah nach ob alles sauber war. „Da ist noch Dreck!", schnauzte er mich an. „Du kannst auch gar nichts!" Ich musste mich zusammenreißen nicht auszurasten. Was hatte ich ihm bitte getan? „Komm mit. Morgen ist die Expedition hinter die Mauern. Du solltest was drauf haben, damit du nicht gefressen wirst!“ Ich folgte ihm aus dem Raum. Nachdem wir unsere 3D-Manöver geholt hatten gingen wir nach draußen. „Du wirst mir zeigen, was du drauf hast.“ Ich nickte nur. Wir gingen in den Wald und blieben auf einem Weg stehen. „Du wirst diesem Weg bis zur Kreuzung folgen. Mal sehen wie schnell du bist.“ Damit machte er sich auf dem Weg zur Kreuzung. Ich begab mich auf einen Baum und flog mit den 3D-Manöver los. In hoher Geschwindigkeit schaffte ich es zur Kreuzung zu kommen. Ich landete auf einem Baum, stolperte und wäre fast runtergefallen, wenn mich Levi nicht festgehalten hatte. „Pass besser auf.“ Ich drehte mich zu ihm um und wäre nochmal fast runtergefallen, als ich sein Gesicht gar nicht weit entfernt von meinem erblickte. Ich hielt mich an einem Ast fest und stellte mich wieder normal hin. „Du bist schlecht im Landen.“ „Ich bin ausgerutscht.“ „Das ist eine Lüge.“ Ich blickte ihn wütend an. „Du hast doch keine Ahnung!“
Ich sprang vom Baum und flog mittels 3D-Manöver davon. Irgendwann landete ich auf dem Boden und lief zu Fuß weiter, damit das Gas nicht alle ging. Zu meiner Verwunderung folgte mir Levi nicht. Irgendwann fand ich einen Busch, in dem ich mich verstecken konnte. Ich kroch drunter und schloss die Augen.Ich wachte auf, als mir Wasser ins Gesicht klatschte. Ich machte blinzelnd die Augen auf und blickte in das Gesicht eines Mannes. Er war blond und sah ziemlich ungepflegt aus. Außerdem stank er nach Alkohol. „Du bist wach“, grinste er. Ich wollte mich aufrappeln, jedoch merkte ich, dass ich gefesselt worden war. Was ist hier los? „Du gehörst zum Aufklärungstrupp. Bevor ich dich weitergebe werden wir eine Menge Spaß haben.“ Er kam auf mich zu und ich wich so gut es ging zurück. Irgendwann kam ich an die Wand des Raumes an, indem ich mich befand.
Er stellte mich aufrecht hin und zog mich auf ein Bett. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Er wird doch nicht...? Er drückte mich mit Gewalt ins Laken und fesselte meine Arme und Beine an den dort angebrachten Handschellen. Das Seil mit dem ich vorher gefesselt war schmiss er zur Seite. Er leckte sich über die Lippen und kam mir immer näher. Aufeinmal spürte ich den Hauch seines Atem auf meinen Lippen. Ich drehte meinen Kopf weg, doch er drehte ihn gewaltsam wieder zu ihm. Er kam mir näher und ging dann zu meinem Hals, den er anfing abzulecken. Ich war wie erstarrt. Ich hatte Angst. Als er dann mit der Hand auf meinen Bauch ging versuchte ich mich wegzudrehen und mich zu wehren. „HILFE!“, schrie ich so laut ich konnte. „HILFE!!“ „Halt den Mund!“ Er hielt seine Hand auf meinen Mund, doch ich biss ihm in diese. „HILFE!“ Ich schrie nochmal, in der Hoffnung gehört zu werden. „Das reicht!“ Er stand auf und verließ den Raum. Ich atmete erleichtert auf und schrie trotzdem weiter. Plötzlich stand er wieder im Türrahmen. Er grinste und die Tür fiel hinter ihm zu. In seiner Hand hielt er eine Peitsche. Nein! Er kam auf mich zu und schlug mir damit auf meinen Arm. Er traf meinen Bauch, meine Beine und auch mein Gesicht blieb nicht unversehrt. Danach drehte er mich um. Ich nutzte den Moment, als er die Fesseln löste und sprang auf. Ich rannte aus dem Raum, jedoch traf er mich einmal am Rücken. Ich stürmte durch das Haus und kam in ein Zimmer, wo ich meine Ausrüstung erblickte. Schnell zog ich diese an und stürmte zum Fenster. Jedoch nicht schnell genug. Plötzlich traf er mich mit voller Wucht am Rücken und ich fiel zu Boden. Dieses wiederholte er mehrere Male. Ich schrie laut auf. Mühsam rappelte ich mich auf und schlug mit letzter Kraft das Fenster ein. Überall sah man Blut. An meinen Beinen, Armen, Händen, Gesicht und Rücken. Auch am Bauch hatte sich viel gesammelt. Ich taumelte leicht und stürzte dann aus dem Fenster. Ich wollte das 3D-Manöver einsetzen, jedoch war es nicht funktionsfähig. Ich sah wie der Boden näher kam. Innerlich nahm ich Abschied von dieser grausamen Welt.Heyo.
Tut mir leid, dass ich kaum was hochladen bzw. es so lange gedauert hat. Ich habe zurzeit ziemlich viel Stress mit der Schule und so. Ich werde versuchen wieder mehr hochzuladen.
CreepyTitan^^
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I'm lost in the dark | Levi x Reader
FanfictionAn Y/N's Geburtstag kommen die Titanen und dringen in ihre Heimatstadt Shinganshina ein. Da sie an diesen Tag auch noch ihre Eltern verliert macht diesen Tag zum schlimmsten überhaupt. Nach diesem Vorfall ist sie ein ganz anderer Mensch. Niemand hat...