𝐝𝐞𝐬𝐢𝐫𝐞 - 𝐬𝐞𝐨𝐧𝐠𝐡𝐰𝐚

17 (smut)

Y/N| "Ehm...also..ich-"
"Ich sehe das mal als ein Nein", sagte er und setzte sich an den Beckenrand, schaute mich immer noch an.
"I-ich gehe dann mal", sagte ich und schwamm zu der kleinen Leiter, welche unmittelbar neben ihm war. Gerade als ich schon zur Hälfte ausgestiegen war, griff er nach meinem Handgelenk. Vor Schreck ließ ich die Leiter los und fiel wieder ins Wasser. Auch er ließ sich vom Beckenrand ins Wasser sinken und schwomm auf mich zu. Rückwärts schwamm ich weg von ihm, während er mir praktisch folgte.

"Ich will wirklich nicht länger hier bleiben", ich bekam Panik vor diesem Mann.
"Ich will aber, dass du hier bleibst", mein Rücken ging an die Wand des Beckens, sodass ich nicht weiter ausweichen konnte. Meine Füße berührten den Boden, aber im Wasser konnte ich nicht eben so schnell weglaufen. Mit beiden Hände giff er rechts und links von mir an den Beckenrand und lehnte sich weit zu mir nach vorne, sodass ich seinen Atem auf der Haut spürte. Aus Reflex hielt ich schützend meine Hände vor mich, wobei ich gegen seinen Bauch und sein Brust fasste. Sie war stark angespannt, weshalb ich jeden Muskel spühren konnte.

"I-ich-"
"Pshh", sagte er und legte einen Finger auf meine Lippen. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich wollte weg, das war keinenfalls richtig, was hier ab ging. Ohne große Überlegung kam er schnell meinem Gesicht näher und schloss die kleine Lücke, die mir noch Sichherheit gab. Alle meine Sinne waren in kürzester Zeit benebelt. Keinen klaren Gedanken konnte ich mehr fassen, als wenn der Teufel Kontrolle von mir ergriffen hätte. Mit seinen Händen fuhr er meine Seiten entlang, bis zu meinen Bauche und weiter runter. Seine Hand glitt langsam in das Unterteil meines Bikinis und berührte meine Schwachstelle. Laut keuchte ich auf, weshalb er seine Hand vor meinem Mund hielt und mich anschaute. Würde seine Finger nicht gerade ein unglaubliches Gefühl in mir auslösen, hätte ich ihm wahrschlich in die Hand gebissen.