𝐝𝐞𝐬𝐢𝐫𝐞 - 𝐬𝐞𝐨𝐧𝐠𝐡𝐰𝐚

22 (smut)

Y/N| Er setzte sich wieder auf und schaute mich erschrocken an.
"Tut mir leid, ich wollte dir keine Angst machen", sagte er und strich mit seinen Daumen vorsichtig meine Tränen weg.
"Ich...wollte nicht weinen, ich dachte nur du..", mit weiten Augen schaute er mich an und schüttelte seinen Kopf.
"Ich würde dich niemals schlagen", sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Eine Weile saßen wir in der Stille, er auf mir und ich mit zusammen gebundenen Händen.

"Ich...war einfach nur gerade ziemlich sauer. Ich hoffe, du konntest es verstehen", sagte er und fuhr mit seinen Fingern die nackte Haut meines Schlüsselbeines entlang. Schüchtern nickte ich, obwohl ich gar nichts von dem hier verstand. Warum schrie ich nicht einfach um Hilfe und zeigte ihn an? Ich meine, er war mindestens doppelt so alt wie ich und hatte ein Tochter, die fast im selben Alter war. Bei dem Gedanken wurde mir schlecht, aber er ließ mich dennoch komisch fühlen. War das verrückt? Ja. Definitiv.
"Y/N?", fragte er und holte mich aus meinem Selbstmitleid raus.
"Darf Daddy dich glücklich machen wie beim letzten Mal?", fragte er, doch anhand seiner Gesten merkte ich schnell, das dies eher keine Frage war. Seine Hand griff nach meinem Bündel an Händen und legte diese über meinem Kopf ab, während die andere zu meiner Brust fuhr.

Vorsichtig drückte er diese, bevor seine Hand weiter runter fuhr. Ich mochte es, wenn man vorsichtig und langsam mit Fingen über meinen Körper fuhr. Ich mochte es, wenn er dies tat. Ich seufzte leise bei jeder Berührung die er mir antat. Er kletterte von mir runter und machte sich ran, meine Hose aufzumachen. Er zog sie runter von meinen Beinen, als ich mich aufsetzten wollte, drückte er mich wieder runter und lehnte sich über mich.
"Was soll das werden?", fragte er und lächelte mich pervers an.
"Ich..ehm-"
"Ich gebe vor, was gemacht wird, verstanden?", fragte er, doch statt meine Antwort abzuwarten ergriff er lieber die Chance und stieß mit seinen Fingern in mich.