Y/N| Doch genau das tat ich. Ich konnte weder Suji noch Jongho sehen. Ich fühlte mich schrecklich, doch warum ergriff ich nie die Chance es in den passierenden Momenten zu tun? Warum spielten meine Gefühle so verrückt? Würde das jetzt immer so weiter gehen? Den Rest meines Lebens? Nein! Ich musste standhaft bleiben.
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Baby
Du ignorierst mich schon wieder
Das nächste Mal werde ich nicht so nett zu dir sein
Bitte lassen sie mich
Ich will das nicht mehr
Und wie du das willst
Nein
Doch
Nein
Doch
Nein
Doch
Bitte hören sie auf
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Seufzend packte ich mich Handy bei Seite und lehnte mich auf dem Sonnenstuhl zurück. Ich lag zusammen mit meinem Bruder am Pool und genoss die Ruhe, welche hier noch zu sein schien. Aber schon bald hörte ich bekannte Stimme. „Y/N!", hörte ich Suji rufen, welche sich auch gleich vor mich stellte. Bei dem Gedanken, dass ich mit ihrem Vater geschlafen habe, wurde mir ganz übel. „Hey Suji", sagte ich und lächelte sie gespielt an. „Wir wollen uns heute Abend alle oben wieder am Pool treffen, bist du dabei?", fragte sie mich, doch ich schüttelte meinen Kopf.
„Mir geht es im Moment nicht so gut", log ich und merkte den besorgten Blick von Jongho auf mir. Er dachte sich bestimmt, dass es seine Schuld sei. Aber es war alles meine Schuld, warum machte ich auch nur solch dumme Dinge? „Hm, na gut. Schade, aber beim nächsten Mal", sagte sie, worauf ich nickte. „Geht klar", sagte ich und beide verabschiedeten sich. „Dir geht es nicht gut?", hörte ich meinen Bruder von der Seite. „Ich hab den Kopf nur gerade etwas voll. Außerdem hab ich keine Lust auf die beiden", sagte ich und schloss wieder meine Augen. „Denkst du ich kann mit den beiden heute Abend was machen?", fragte er. „Bestimmt, geh doch hin und frag", sagte ich, was er auf Anhieb machte.
