57. 오십칠♡

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》Flashback《

Pov. Mr. Kim

"Ich werde jetzt zur Arbeit gehen" sagte ich zu meiner Frau damit sie Bescheid wusste und mich nicht mehr nerven konnte. "Aber was ist mit Taehyung?! Ich kann mich doch nicht immer alleine um ihn kümmern, ich möchte auch mal mit meinen Freundinnen ausgehen!" brüllte sie mir direkt ins Ohr während sie den kleinen Jungen im Arm hielt der uns überrascht ansah ich allerdings verdrehte nur meine Augen da ich nie wirklich eine Familie haben wollte. "Du weißt das ich dieses Balg nie haben wollte, ich brauche ihn nur wenn er alt genug ist um für mich zu arbeiten. Bis dahin hast du das Pech dich um ihn zu kümmern!" war das letzte, dass ich zur ihr sagte bevor ich das Haus mit einem lauten Knall verließ, sie nervte mich mehr als alles andere weswegen ich ziemlich froh war das ich zur meiner Arbeit abhauen konnte. Nie wollte ich diese Frau heiraten allerdings zwingt unsere beiden Familien uns dazu weshalb es nun so kommen musste wie es eben kam. Nun hatte ich sie eben am Hals plus dieses Kind das wirklich zu nichts zu gebrauchen ist außer nur um idiotische Sachen zu machen, ich hatte versucht ihn das Zeug beizubringen das ich schon in seinem Alter wusste allerdings ließ er sich immer ablenken durch irgendwelche Tiere oder auch Blumen. Er war eine völlige Katastrophe und keiner wusste wieso, die Eigenschaften die er hatte, hat keiner aus unserer ganzen Familie.

Auf der Arbeit saß ich in meinem Büro auf meinem Stuhl während einige anderen Personen um meinen Tisch herum standen und mich abwarten aber auch gleichzeitig besorgt ansahen. "Sir, das ist ihr 20ster Stift den sie auseinanderbrechen. Ist wirklich alles in Ordnung?" fragte mich einer dieser Idioten weswegen ich wütend wurde und ihn mit irgendwelchen Sachen bewarf ehe ich auf ihn zu ging um meine Faust in sein Gesicht zu schlagen. Er kniete sich sofort vor mich hin um sich so zu entschuldigen dabei versuchte er immer wieder meine Schuhe zu küssen doch ich hasste dies mehr als alles andere weshalb ich mit meinem Fuß nach ihm Tritt um ihn mir vom Leib zu halten. "Sir, ich verstehe ihre Wut gut, doch diese könnten sie an unserem nächsten Ziel auslassen" meldete sich ein anderer dem ich einem Bösen Blick schenkte doch er war gar nicht eingeschüchtert gewesen sondern hielt diesen stand, aus diesem Grund war er einer meiner stärksten Freunde auf die ich mich mehr als alles andere verlassen konnte. Ich setzte mich wieder zurück zu meinem Stuhl und gab ihm ein Zeichen damit er fortfahren konnte. "Ich habe für sie, wie ausgemacht, unseren verdächtigen gefunden" er legte eine Karte auf dem Tisch bevor er an einer Stelle zeigte. "Dort versteckte er sich momentan von unseren Männern." Gab er mir die Auskunft was dazu führte das ich sofort von meinem Stuhl aufstehe um mir meine Jacke anzuziehen. "Dann los!" brüllte ich zu allen die sich aus dem Zimmer bewegten um zu unseren Autos zu gelangen was ich ebenso tat. Wir fuhren zu dem Ort den wir uns markierten, es dauerte zwar nicht lange bis wir dort waren allerdings hatten wir das Problem das es eine ziemlich meist besuchte Gegend war. So wurde diese ganze Operation zu meinem Problem denn als ich dort ankam fand man meine Frau die mich aufgesucht hatte. "Unternimm etwas wegen deinem Sohn! Du willst ihn unbedingt so erziehen wie du es möchtest, dann kümmere dich doch selbst darum!" meckerte sie während sie mir das Balg in die Hand drückt und kehrt macht "Was soll ich jetzt mit dem Ding?!" schnauzte ich zurück was ihr gar nicht passte. Doch bevor wir beide noch etwas sagen konnte fiel mir auf das einige rote Lichter auf sie gerichtet war, sofort nahm ich sie mit in meine Arme um sie zu schützen damit sie nichts abbekam. In wenigen Sekunden hörte man viele Schüsse, einige davon streiften meinen Körper während die anderen ihn durchbohrten.

Es hörte kaum noch auf bis man von weiten Polizeisirenen hörte erst dann haute jeder auf seiner Weise ab auch meine Leute ließen mich verletzt zurück im Stich. Ab diesen Tag nahm mich die Polizei fest als sie herausfanden wer ich war und was ich alles bis jetzt angestellt hatte doch mir war dies egal, ich ging mit einem starken Grinsen in meine Zelle da ich mehr als alles andere Spaß hatte, wie sich die Kugeln in meine Haut borten und man deutlich den Schmerz gespürt hatte. Aber sobald ich hier draußen bin werde ich mehr Spaß haben da ich die Personen die mich verraten haben um die Strecke bringen werde, dies wird ein Blutbad so wie es noch nie jemand gesehen hat, ich werde meine eigenen Leute umbringen. Allerdings wäre diese ganze Sache nie passiert, wenn meine Frau sich nicht eingemischt hätte und mir dieses Kind in die Arme gedrückt hätte. Mein Instinkt hatte zu schnell gehandelt was dazu geführt hatte das beide in Sicherheit kamen aber dafür ich alles andere aufgeben musste. Jeden einzelnen Tag bereute ich es, ich hoffte wirklich ich könnte die Zeit zurückdrehen und dabei zusehen wie sie stirbt, wie aus jedem Loch das sie durch Waffen bekam verblutet. Das Kind wäre mir in diesem Moment ebenso egal gewesen da ich wirklich nur auf mich schauen hätte müssen. Zumindest dachte ich so als ich einige Jahre später erfahren musste das meine Frau mich mit meinem besten Freund betrügt, ich glaubte gar nichts mehr, nicht mal das Taehyung mein Sohn war. Doch dies war er, seine Blicke die so blutrünstig waren hatte er nur von mir. Zwar verpasste ich einige Jahre doch ich bekam mit wie seine Instinkte und sein können sich in seinen Körper versteckten. Mit Training könnte er sogar besser werden als ich dennoch störte mich etwas, die Affäre störte alles. Wie lange ging diese Sache wohl? Ich wusste es nicht allerdings war mir klar das er dafür eine gerechte Strafe bekommen müsste zudem auch sein Sohn. Mr. Jeon, sobald ich hier draußen bin werde ich deine ganze Familie ausrotten! Dafür das du mir meine Frau nahmst, dafür das dein Sohn ihn manipulierte, einfach für alles!

ʰᵃᵖᵖʸ ᵏᶤˡˡ || ᵏᵒᵒᵏᵛ ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt