ʰᵃᵖᵖʸ ᵏᶤˡˡ || ᵏᵒᵒᵏᵛ ♡

38. 삼십팔♡

Pov Taehyung

Ich hörte wie jemand meinen Namen rief und dabei an mich rüttelt weswegen ich leicht meine Augen öffnete "T-Taehyung?!" schrie mich Jimin besorgt an doch lächelte sofort als er mich ansah. Wieso war er da? Und was war passiert? "Jimin?" fragte ich ihn da er stark seufzt doch als ich ihn mir genauer ansah bemerkte ich wie er mit Blut überdeckt war weswegen sich meine Augen stark weiten "Keine Sorge Tae, das ist dein Blut. Ich habe es so gut ich konnte stoppen können" erklärte er mir. Ich sah an mir runter was ein Fehler war, ich saß in einem riesigen roten Fleck der mich nebenbei auch noch komplett eingehüllt hatte, mich wundert es das ich nicht gestorben bin bei diesem Verlust. "Taehyung, hör mir genau zu! Der Mann den du vorhin gesehen hast wird dich hier rausholen. Warte hier unten, wir werden uns wiedersehen!" sagte er ehe er aus dem Keller verschwand dabei wollte ich ihn hinterher gehen doch schaffte es nicht einen einzigen Schritt weiter nach vorne zu gehen. Wieso sagte Jimin das? Was hatte er vor und was hatte dieser Mann damit zu tun? Doch ich wusste nicht ob ich hier wirklich rauskonnte, sollte ich wirklich meine Mutter verlassen die mir sowas nur antat, weil sie mich liebt? Wäre das dann nicht zu egoistisch sie hier zurück zu lassen und dabei nur an mich zu denken?

Nach einigen Minuten hörte ich leise Schritte von oben die immer näher kamen bis sie schließlich genau vor mir aufhörten, ich blickte nach oben um mir die Person genau anzuschauen doch das musste ich nicht da ich diese genau kannte. "Wir müssen gehen, Jimin hat dich verraten! Mein Sohn..." gab sie schluchzend von sich weswegen ich sie verwirrt ansah. Wie sollte mich mein bester Freund bei meiner Mutter verraten? Egal wie er das getan hat, sie wollte Aufjedenfall so schnell wie möglich von hier verschwinden da sie mich so gut es ging hochnahm um mir zu helfen so dass ich laufen konnte. Wir gingen weiter bis wir an ihren Auto angekommen waren in dem sie mich nicht gerade sanft auf den Rücksitz schmiss ehe sie vorne einstieg und losfuhr. Als ich mich aufrichte und in den Rückspiegel in ihr Gesicht sah fiel mir auf das dieser Ausdruck denn sie in diesem Moment hatte mir komplett fremd war, sie sah ziemlich verängstig aus. Vor was hatte sie Angst, dass sie so schnell durch die Straßen raßen muss? "Eomma?" fragte ich sie verwirrt doch sie verzog ihre Miene ehe sie mich wütend ansah "Was ist?!" knurrt sie stark was dazu führt das ich mich ziemlich eingeschüchtert fühlte, was hatte sie denn jetzt vor? "Wo willst du hin?" mit einer leisen Stimme brachte ich gerade noch das aus mir. "Weg von hier! Wo uns keiner mehr stören kann!" grinste sie mich an und verfestigte dabei ihren Griff um das Lenkrad. Also wollte sie mit mir von hier verschwinden? Weit weg wo uns keiner mehr finden wird? Wo kein Jimin mehr bei mir sein wird? Das kann sie doch nicht einfach so machen immerhin bin ich kein kleines Kind mehr! Ich bin ein erwachsener Mann und darf somit meine eigenen Entscheidungen treffen. Dies gilt schon als eine Entführung!

"Ich bleibe hier, ich möchte nicht weg von hier!" wurde ich etwas laut was ich sofort bereute denn als sie die Chance hatte mich zu schlagen tat sie es und das nicht gerade leicht. "Du bist so ein undankbares Kind! Wir gehen ob du willst oder nicht! Immerhin tue ich das nur für dich!" brüllte sie Laut durch das kleine Auto. Ich hielt dabei meine brennende Wange die nicht so stark schmerzte da ich es schon langsam gewohnt war. Stattdessen meinen Mund aufzureißen wie sonst immer war ich nun komplett still, ich wollte wirklich etwas sagen doch gleichzeitig möchte ich sie nicht noch mehr verärgern, also hieß es für mich ruhig zu sein und sie einfach das machen zu lassen was sie tun wollte. Allerdings war es nicht so, sie schaffte es diesmal nicht das ihr Plan aufgeht denn als ich nach links blickte weiten sich meine Augen stark, wahrscheinlich taten sie dies aus Angst da ich im nächsten Moment dachte ich würde sterben.

Ein großer Wagen kam überraschend und mit Vollgas von der linken Seite und rammte damit uns so dass unser Auto sich stark überschlug. Alles drehte sich, mein Kopf, meine Sicht und natürlich auch das Fahrzeug. Es war sehr schmerzvoll von einer Seite zur anderen geschleudert zu werden und dabei leicht das Bewusstsein zu verlieren doch auch irgendwann kam dies zu einem Ende. Das Auto war nun im Gras und auf dem Kopf gestanden weswegen ich mitbekam wie mein Blut zu meinem Kopf hochschoss. Ich konnte die Situation gerade überhaupt nicht begreifen, ob es daran lag das ich unter Schock war? Alles um mich herum war wie als hätte jemand die Zeitlupe betätigt um uns damit noch mehr zu Qualen. Meine Augen, nur leicht geöffnet blickten zu meiner Mutter die aus der Frontscheibe gelehnt war dabei verlor sie viel Blut da die Scherben sich durch ihren Körper bohrten. "M-mom?!" brachte ich schwach aus mir doch ich bekam keine einzige Antwort von ihr dabei merkte ich wie das Auto stark qualmte. Ich versuchte meinen Gurt den ich angesetzt hatte zu öffnen doch ich konnte mich einfach nicht davon befreien weswegen ich einfach aufgab, ich war zu erschöpft und zu schwach um mich hier irgendwie raus zu retten. Wie oft werde ich wohl noch von meinem Tod entkommen? Ist dies mein letztes Mal oder werde ich wieder von irgendjemanden gerettet? Was passiert jetzt mit Jimin? Er denkt doch das ich nun in Sicherheit bin doch das war ich nicht. Ich habe ihn enttäuscht, schon wieder.

Ich schloss meine Augen wieder da ich das Gefühl habe das mein ganzes Gehirn mit Blut überfüllt war was unmöglich sein kann doch so fühlte es sich an. Das einzige was ich hörte war wie meine Scheibe eingeschlagen wurde ehe ich meine Augenlider wieder öffne. Ein Mann beugte sich zu mir vor und löste dabei meinen Gurt ehe er wieder aus dem Auto hinausgeht. Da ich nun keine Halterung mehr hatte stieß ich mir meinen Kopf auf dem Boden an was dazu führte das ich stark auf zischte "Aish!" Die Person die mich von meinem Gurt gerettet hatte trat nun an meiner Seite auf das Auto ein und das immer wieder bis sich die Tür langsam löste und er es schaffte diese nur mit seinen bloßen Händen zu entfernen oder eher gesagt rauszureißen. Er beugte sich dann wieder runter und nahm mich in seinen Händen um mich so aus dem Schrott herauszuholen, als ich draußen war konnte ich mir alles genauer ansehen. Wie weit wir von der Straße abkamen und wie stark das Auto demoliert war genauso wie meine Mutter am verbluten war. Mein Blick richtete sich dann zu dem Mann hinauf der eine Maske trug die mich stark aufatmen ließ, sie kam mir so bekannt vor. Diese Hasenmaske die ich in das Bild malte bei diesem Jungen, war er es? "B-bunny?" fragte ich erschöpft ehe sich meine Augenlider wieder schlossen, das einzige was ich mitbekam waren laute Sirenen

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Es tut mir leid das gestern nichts kam und ich euch auch nicht Bescheid gab aber ich war so frustriert da all meine Kapitel die ich vorgeschrieben hatte auf meinem Laptop mal wieder zerstört wurden. Ich kam nicht mehr rein weswegen ich alles neu schreiben musste.

Nimmt es mir nicht böse

Sarang Hae 💜🥺