𝙏𝙑

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kapitel 13
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .

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𝙢𝙖𝙮𝙗𝙚 𝙄'𝙢
𝙩𝙝𝙚 𝙥𝙧𝙤𝙗𝙡𝙚𝙢
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↻ ◁ II ▷ ↺

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»Wie ich auch ihren Kindern schon gesagt hatte, sind alle Daten zu den Prothesen die wir herstellen streng vertraulich. Ohne die Einwilligung des Kunden kann ich ihnen nicht helfen«

Der Mann vom letzten Mal faltete seine Hände zusammen und schaute uns von seinem Schreibtisch aus an.Wir saßen gegenüber von ihm, wobei Fünf der einzige ist welcher aufgebracht dort stand.

»Und wir können ihn nicht fragen, wenn sie uns nicht sagen wie er heißt!« Man sah Fünf an das er am Ende seiner Geduld war, sich aber versuchte zusammen zu reißen.

»Nicht mein Problem«

Unser Gegenüber grinste selbstgefällig und zuckte mit den Schultern. Auch mich verließ langsam die Geduld und ich stellte mir vor wie ich ihm sein Grinsen aus dem Gesicht schlagen würde.

»Tut mir leid, mehr kann ich wirklich nicht für sie tun, wenn sie also-«

»Und was ist mit meiner Einwilligung?«Unterbrach Klaus den Kittelträger.

»Wie bitte?«

»Wer hat ihnen erlaubt Hand anzulegen an meiner Tochter?« Er zeigte schluchzend auf mich mit seiner einen Hand. Verwirrt guckte ich ihn an, so wie die anderen zwei auch.

»Was?«

»Sie haben mich verstanden.« wurde Klaus Stimme nun wieder normal.

»Ich habe sie nicht angerührt«

»Ach ja? Und woher hat sie dann die dicke Lippe« Verrückt schauend kam er dem Mann gegenüber näher. Mir gefiel ganz und garnicht in welche Richtung dies lief.

»Sie hat keine dicke Lippe« stellte unser Gegenüber fest, doch in dem Moment stand Klaus auf und holte aus. Ehe ich mich versah verpasste er mir eine und ich spürte einen stechenden Schmerz.

Vorsichtig hielt ich meine Hand drauf ehe ich mich wieder umdrehte. Fünf schien das ganze auch nicht Recht zu gefallen, denn er fragte mich kurz ob es mir gut gehe.

»Ich will diesen Namen bitte. Jetzt« hallte seine Stimme überfreundlich, während er sich an dem Bürotisch vorlehnte. Ich guckte ihn wütend an mit einer blutenden Lippe.

»Sie sind verrückt«

Daraufhin lachte er auf ehe er weiterredete. »Sie haben nicht die leiseste Ahnung« er gucke hinunter zu seiner Hand und sah eine Schneekugel in der eine kleine Erde war. Er hob sie grinsend auf und betrachtete diese.

»Frieden auf Erden. Das ist SO süß!« lächelte er ehe er sich mit voller Wucht die Kugel gegen den Kopf haute und diese zerbrach.

Als er auf sah lief ihm Blut seiner Stirn hinunter und er stöhnte schmerzvoll auf. Fünf und ich schauten uns geschockt an.

»Das tat weh« unterdrückte er ein weiteres Stöhnen. Geschockt nahm der Mann das Telefon in die Hand und wählte den Sicherheitsdienst.

»Ich wähle den Sicherheits-«

Klaus nahm ihm den Hörer ab und versuchte sich gerade aufzustellen.

»Was machen sie denn?« rief sein Gegenüber.

𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt