kapitel 33
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .
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𝙨𝙝𝙚'𝙨 𝙖𝙡𝙤𝙣𝙚 𝙞𝙣 𝙝𝙚𝙧 𝙡𝙞𝙩𝙩𝙡𝙚 𝙬𝙤𝙧𝙡𝙙
𝘼𝙣𝙙 𝙮𝙤𝙪 𝙘𝙖𝙣'𝙩 𝙘𝙤𝙢𝙚 𝙞𝙣
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Wir waren noch immer hinter den Sitzen, als Diego gerade seine Messer auf mehrere Kerle Wurf. Ich hatte mich ein wenig erholt, so dass ich wieder kämpfen konnte.
Gerade wollten zwei der Leute auf uns zu kommen, als ich aufsprang und die Beiden mit einem Luftstrom nach hinten beförderte. Schnell ging ich wieder in Deckung, da die Schützen auf mich feuerten.
»Leute!! Cha-Cha ist da!« Schrie Klaus, welcher aus einem Gang rannte und zu uns herunter sprang.
»Cha-Cha kommt! Cha-Cha kommt!« Wiederholte dieser panisch und stand vor uns.
»Wartet mal wieso versteckt ihr euch hinter den Sitzen?« Fragend deutete er auf uns.
»Klaus runter!!« Schrie ihn Luther an. Als dieser die Personen bemerkte, krabbelte er schnell zu uns runter, bevor die Kugeln ihn trafen.
»Wir sitzen fest!« rief Fünf und stürzte sich auf einen der Männer.
Plötzlich stand Klaus auf und eine Kraft kam aus ihm heraus. Bei genauerem hinsehen erkannte ich das es Ben war, welcher seiner Tintarkeln Ausfuhr und die Schützen von oben schnappte.
Beeindruckt sah ich den Beiden dabei zu wie sie sich mehrere Personen schnappten und durch die Luft katapultierten. Mit offenen Mund sahen die Anderen ihnen zu.
»Omg das ist Ben.« murmelte Luther.
»Ich hab nie an ihnen gezweifelt!« Sagte ich stolz, während ich sah wie Ben gerade einen der Typen zerriss.
Als sie alle getötet hatten, fuhr Ben seine Tintakeln ein und verschwand wieder. Grinsend sah Klaus uns an, während er Luft holte.
»Wer ist jetzt der wahre Held?« Sagte er Augenbrauen wackelnd.
Augen verdrehend sah ich zu Vanya, um welche sich ein weißes Schild bildete. Kurz darauf begann das Gebäude zu wackeln und Risse bildeten sich im Beton.
»Oh auch wieder da! Wo warst du?!« Fragend sah Luther zu Diego, welcher gerade auftauchte.
»Hab Abschied genommen« antwortete er ihm ein wenig abwesend. »Also wie bringen wir es zu Ende?«
»Wir umzingeln Sie. Okay? Wir stürmen von allen Seiten auf sie ein.« Sagte Luther.
»Also Selbstmord ja?« Fragte Klaus und sah ihn an.
»Ja, aber einer von uns könnte durch kommen. Wir haben keine Wahl!« Meinte Fünf und sah mich dabei an. »Du bleibst hier« befahl er mir.
»Vergiss es! Ich komme mit« widersprach ich ihm sauer.
»Kein Aber! Du bist noch zu schwach.« Fünf sah mich mahnend an, doch ich verschränkte bei seiner Antwort nur die Arme.
»Ihr braucht mich. Um so mehr es sind um so höher ist die Chance das wir es schaffen!«
»Da hat sie nicht unrecht« sagte Diego und sah Fünf an.
»Argh na gut!« Presste Fünf hervor und sah genervt zu Boden.
»Okay sind alle bereit?« Fragend sah Luther uns an. Nickend gaben wir ihm Bescheid. »Alles klar«
»Allison« Bittend sah er sie an, doch Diese schüttelte nur den Kopf und blieb in ihrer Position.
»Okay. Diego du kommst von Links. Ich von Rechts und Klaus, Fünf und Jade ihr von vorne!« befahl er uns, worauf wir losrannten.
Wir versteckten uns zwischen den Sitzen, während wir auf das Kommando warteten. Fasziniert beobachtete ich sie dabei wie sie spielte und ihre Energie immer stärker wurde, sie selber wurde immer heller wie ein Stern.
»Jetzt!« Rief Luther.
Wir rannten alle auf Vanya zu. Kurz bevor wir jedoch da waren wurden wir von ihrer Kraft erwischt, welche uns in die Luft schleuderte und dort festhielt. Mehrere Strahlen gingen von ihr aus und fesselten uns.
Ich spürte wie mir meine Energie langsam entzogen wurde. Den Anderen gingen es nicht anders . Schmerzend verzog ich mein Gesicht. Es fühlte sich an, als würde mir mein Leben entzogen werden. Wahrscheinlich war es auch genau so.
Als ich aufsah bemerkte ich Allison, welche hinter Vanya stand. Genauer hinsehend viel mir auch auf, das diese eine Waffe in der Hand hielt und sie auf Vanya richtete, doch die schien es nicht mitzubekommen.
Auf einmal hörte ich einen Schuss, woraufhin ich in die Tiefe fiel. Ich machte mich auf einen Aufprall gefasst, doch landete ich auf etwas weichem.
Verwirrt machte ich meine Augen auf. »Der Boden ist weicher als beim letzten Mal..« flüsterte ich.
»Du bist auch auf mir gelandet!« Hörte ich eine Stimme unter mir. Geschockt stand ich auf, als ich Fünf bemerkte, welcher am Boden lag.
»Oh..tschuldigung« Schnell half ich ihm auf, doch konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Als ich den Strahl bemerkte der von Vanya ausging, rannte ich zu ihr. Bevor sie auf dem Boden landen konnte hatte Allison sie aufgefangen und vorsichtig hingelegt. Auch die Anderen kamen angerannt und setzten sich zu uns.
»Lebt sie?« fragte Luther Allison besorgt. Diese überprüfte ihren Puls und nickte dann lächelnd, worauf uns ein Stein vom Herzen fiel.
»Oh Gott geschafft!« murmelte Klaus erleichtert und fuhr sich über die Stirn, bevor er aufstand.
»Wir haben es geschafft! Wir haben die Welt gerettet.« Freudig klatschte ich mit Fünf ein, welcher sogar ein breiteres Lächeln wie ich hatte.
»Weißt du was das heißt?« Fragte er mich, worauf ich den Kopf schüttelte.
Er kam mir näher und legte seine Hände um meine Taille, bevor er mich zu sich zog und seine Lippen auf meine drückte. Glücklich lächelte ich in den Kuss hinein, bevor wir uns lösten.
»Leute!« rief Klaus und wir sahen ihn fragend an.
»Wie haben heute echt Glück. Der Strahl hat knapp den Mond verfehlt. Vielleicht sollte ich heute Lotto spielen..« Überlegte er und fasste sich nachdenklich ans Kinn.
Lachend sahen wir ihn an, bevor unsere Blicke zu Vanya glitten, welche langsam wach wurde.
»Was ist passiert?«
»Wir haben grad die Welt gerettet und gehen jetzt ne Runde Lotto spielen« beantwortete ich ihre Frage schmunzelnd.
Verwirrt sah sie uns an, bevor sie lachen musste. »Okay. Dann sollten wir uns aber beeilen!« meinte sie.
»Ach mach dir darüber keinen Kopf. Wir haben alle Zeit der Welt! Ist ja nicht so, dass morgen die Welt untergeht.«
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𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺
Hayran Kurguᴀʙɢᴇꜱᴄʜʟᴏꜱꜱᴇɴ✔️ 𝘌𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘛𝘢𝘨 𝘸𝘪𝘦 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘪𝘷𝘪𝘵ä𝘵 𝘻𝘸𝘦𝘪𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘦𝘯𝘢𝘨𝘦𝘳 𝘷𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘚...
