𝙏𝙃𝙀 𝙉𝙄𝙂𝙃𝙏 𝙒𝙀 𝙈𝙀𝙏

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・❥・ kapitel 2
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠. . .

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𝙏𝙖𝙠𝙚 𝙢𝙚 𝙗𝙖𝙘𝙠 𝙩𝙤
𝙩𝙝𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙬𝙚 𝙢𝙚𝙩
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↻ ◁ II ▷ ↺

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Nach dem Frühstück gingen wir in den Trainingsraum, in welchen wir gegeneinander in zweier Teams kämpften. Dies hieß Luther kämpfte gegen Diego, Fünf gegen Vanya, Klaus gegen Ben und Allison gegen mich.

Dabei durften wir jedoch nicht unsere Fähigkeiten oder Waffen benutzen, welches den meisten nicht einfach viel.

Für Vanya war dies perfekt, da sie es wahrscheinlich sonst gegen fünf nicht schaffen würde zu gewinnen, obwohl ich zugeben muss das er selbst ohne seine Kräfte ziemlich gut war.

»Was ist los mit dir Jade? Du kriegst garnicht richtig mit wie ich dir in den Arsch trete« sagte Allison an mich gewandt.

Augenverdrehend wich ich ihren Angriffen aus und grinste sie an.

»Dafür müsstest du mich erstmal treffen« sagte ich und versetzte sie mit einem Schlag auf den Boden.

Lachend schaute sie mich an und auch ich musste schmunzeln. Die Hand ausstreckend, nahm diese sie an und ich zog sie hoch.

»Da hast du wahrscheinlich recht..« sagte sie leise, bevor sie  plötzlich ihr Bein ausstreckte, worauf ich nicht gefasst war. Mit einem dumpfen Geräusch landete ich nun selbst auf dem Boden.

»Damit hast wohl nicht gerechnet« lachte sie und streckte mir ihre Hand aus.

»Du hättest mich wenigstens vorwarnen können« schmollte ich, während ich ihre Hand nahm und sie mit runter zog. Nun Lagen wir beide lachend auf dem Boden.

.⋆。⋆☂˚𝘛𝘪𝘮𝘦𝘴𝘬𝘪𝘱。⋆。˚☽˚。⋆.

Das Training war zu Ende und ich wartete bis Klaus rauskam. Noch immer auf Rache aus, musste ich den ‚Prankstar' wie er sich nannte, erst auf meine Seite holen.

Gerade als die gesuchte Person hinaus kam, zog ich ihn auch schon in die nächste Ecke und hielt den Finger an seine Lippen, als Symbol leise zu sein.

»Da geht aber jemand schnell voran« grinste er Augenbrauen wackelnd.

Klaus und leise? Was hatte ich erwartet.

Meine Augen verdrehend schaute ich ihn an und nahm meinen Finger weg.

»Ich brauch deine Hilfe« sagte ich, worauf er mich nur wie ein Auto anschaut.

»Wer braucht denn nicht die Hilfe von mir?« grinste er selbstverliebt. Abwartend schaute ich ihn an.

»Ja oke schieß los ich helfe dir!«

»Du musst mir einen Gefallen tun und fünf von seinem Zimmer fern halten«grinste ich.

»Oh wegen der Sache mit deinen Haaren! Also ich finde sie stehen dir« lächelt er mich an.

Ungeduldig starrte ich ihn weiter an.

»Na gut! Ich machs« sagte er.

»Dann sind wir uns wohl einig«

Ich machte mich auf den Weg zu Fünfs Zimmer, während Klaus versuchte diesen abzulenken. Leise öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war sauber und schlicht gehalten.

Grinsend ging ich zu seinem Bett und setzte mich hin.

»Mal sehen wie ihm sein neues Bett gefällt«

Ich konzentrierte mich und rief das Element Wasser auf. Zuerst bildeten sich kleine Tropfen, welche in der Luft schweben. Diese verbündeten sich, bis eine Große Kugel aus Wasser entstand. Kontrolliert lies ich dieses aufs Bett zu bewegen, bis die Kugel vollständig über diesem schwebt.

Mein Körper entspannte sich und der übergroße Wassertropfen fiel. Stolz hörte ich den Klang des triefenden Bettes zu, bevor ich in Fünf's Badezimmer ging und meinen zerstörten Lippenstift von heute früh rausholte.

5 Minuten später begutachtete ich mein kleines Kunstwerk an seinem Spiegel und beschloss zu gehen, bevor ich erwischt werde.

So leise wie ich rein gekommen bin, ging ich nun wieder raus und rannte förmlich in mein Zimmer, als ich die Stimmen von Klaus und fünf hörte.

Im Zimmer schloss ich die Tür hinter mir und legte mich auf mein Bett mit einem Buch.

Kurze Zeit später hörte man nur einen wütenden Schrei und ich versuchte krampfhaft nicht zu lachen.

Plötzlich teleportierte sich fünf in mein Zimmer und ging bedrohend auf mich zu.

Wozu habe ich überhaupt die Tür abgeschlossen?

»Das warst du!« zeigte er mit dem Finger aufgebracht auf mich.

»Ja und das warst du« zeigte ich nun auf meine Haare.

Knurrend kam er auf mich zu und schaute mich wütend an. Langsam legte ich mein Buch weg und beobachtete ihn dabei wie er versuchte die Ruhe zu bewahren.

Er seufzte auf und rieb sich mit seiner Hand übers Gesicht. Ich schaute ihn nur komisch an.

»Wir sind quitt« kam es dann von ihm.

Verdutzt sah ich ihn an. Hatte der große allwissende fünf sich gerade zusammen gerissen anstatt mich blau und lila zu schlagen? Ja hatte er.

»Das hat dich jetzt aber viel Überwindung gekostet« grinste ich ihn an.

»Glaub mir wärst du kein Familienmitglied hätte ich dich schon längst getötet«

Autsch. Zwar war ich ein wenig verletzt von seinen Worten, konnte es ihm dennoch nicht verübeln. Immerhin musste er nun für die nächsten Tage auf der Couch schlafen. Schade das keiner von uns die Kraft hatte ein Bett zu enttriefen.

»gut, dass ich zur Familie gehöre, schätz ich mal?« lachte ich ein wenig nervös.

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bearbeitet✔️

𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt