・❥・ kapitel 4
𝐍𝐨𝐰 𝐥𝐨𝐚𝐝𝐢𝐧𝐠...┏━━━ ━━━┓
𝙖𝙧𝙚 𝙬𝙚 𝙩𝙤𝙤 𝙮𝙤𝙪𝙣𝙜
𝙛𝙤𝙧 𝙩𝙝𝙞𝙨?
┗━━━ ━━━┛↻ ◁ II ▷ ↺
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»Abendessen Kinder« rief uns Mutter und klingelte die Glocke. Schnell liefen wir aus unseren Zimmern wissend, dass Vater es hasste wenn wir nicht pünktlich waren.
Ich stellte mich als letztes vor den Tisch und wartete, bis Vater Eintritt.
Mit langen Schritten kam er vor Diesem zum Halt. Man erkannte das er mit unserer heutigen Rettung sehr zufrieden war.
»Ihr habt heute gute Arbeit geleistet und ich erwarte weiterhin das ihr fleißig seid. Ihr könnt euch nun hinsetzten« sagte dieser.
Schnell setzend, schaute ich hungrig wie die Gerichte uns von den Hausmädchen gebracht wurden. Während wir am Essen sind sagt niemand ein Wort, da Vater keine Gespräche duldete.
Fünf guckte zu Vater, dieser jedoch beachtete ihn nicht weiter.
Durch einen lauten Knall schauten wir auf und sahen wie fünf das Buttermesser in den Tisch gerammt hatte.
»Nummer fünf« sprach Vater.
»Ich habe eine Frage« verschränkte fünf die Hände in einander und stützte seinen Kopf so ab.
»Wissen ist ein bewundernswertes Ziel, aber du kennst die Regeln. Beim Essen wird nicht geredet!« sagte Vater bestümerisch.
Er hielt sein Messer in die Luft und deutete damit auf das Radio, welches gerade lief.
»Du unterbrichst Herrn Carlson«
Fünf nahm seinen Teller und schob diesen von sich weg.
»Ich will durch die Zeit springen« sagte er.
»Nein« sagte Vater streng.
»Ich bin soweit! Ich habe das springen durch den Raum geübt, wie du sagtest«
Er telepotierte sich neben Vater und sah in abwartend an.
»Siehst du?« sagte fünf fordernd.
»Ein Raumsprung ist trivial im Vergleich zu dem Unbekannten der Zeitreisen, das eine ist wir gleiten auf dem Eis, das andere als würdest du dich blind in die Tiefen des gefrorenen Wassers stürzen um wieder aufzutauchen als Kastanie« sagte dieser ruhig.
Seufzend schaute er kurz zur Seite bevor er sich wieder Vater zuwandt.
»Ich versteh es nicht« gab er zu und vergrub seine Hände in den Hosentaschen.
»Siehst du, du bist nicht bereit« sagte Vater und nahm einen Schlug von seinem Wein.
Als fünf zu mir schaute machte ich mit meinen Händen eine Mission-Abbrechen Bewegung, doch so wie er war hörte er nicht auf mich und starrte Vater wütend an.
»Ich hab keine Angst« sagte er mit zusammen gekniffenen Augen.
»Um Angst geht es nicht« sagte er und schneidere ein Stück von seinem Fleisch ab.
»Die Auswirkungen, die es auf Körper oder Geist haben kann, sind völlig unvorhersehbar«
Wütend legte Vater lautstark sein Besteck auf den Tisch ab und schaute ihn dann zornig an.
»Und ich verbiete dir das du davon sprichst!« Rief er nun an fünf gewandt.
Daraufhin schaute fünf ihn aufgebracht an, bevor er sich umdrehte und wegrannte. Die anderen starrten ihm hinterher wie auch ich.
»Nummer fünf! Wir sind nicht fertig!« schrie Vater, doch fünf beachtete ihn nicht und rannte aus dem Haus. Schnell stand ich auf und folgte ihm, wobei ich Vaters rufe nach mir ignorierte.
»Nummer acht, was wird das?!«
Ich rannte aus dem Haus und sah fünf wie er gerade aus dem Tor ging. Ich rannte ihm hinterher und wir sahen uns an. Schnell nahm er meine Hand.
»vertraust du mir?« fragte er mich. Ein wenig zögernd sah ich ihn an.
»Ja«
Grinsend schaute er mich an, bevor wir Hand in Hand losrannten.
Nach ein paar Metern sprangen wir in die nächste Jahreszeit, als es Sommer war.
»Von wegen nicht bereit« sagte fünf verachtend und ich musste lachen.
Wieder sprangen wir und landeten diesmal mitten im Winter.
Wir gingen weiter und fingen an zu rennen. Fünf und ich sprangen wieder durch die Zeit, doch diesmal war fünf nicht mehr bei mir und als ich mich umsah stand alles in Flammen.
Ich drehte mich im Kreis und sah nicht außer zerstörte Häuser und zertrümmerte Wege. Alles war ausgelöscht und man sah nur kleine Flammen die noch nicht ausgegangen waren.
Schnell rannte ich los und suchte die Umbrella Academy. Als ich ankam sah ich nurnoch einen Haufen Getürmer.
»Fünf?« schrie ich los.
»Allison? Vater?« rief ich weiter und meine Stimme war von Angst gefüllt.
»Ist hier irgendjemand?« schrie ich weiter. Tränen kamen in mir hoch und ich fiel auf die Knie. Das nun zerstörte Gebäude anschauend, fing ich an zu weinen. Das durfte nicht war sein.
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𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙙𝙚𝙨𝙩𝙞𝙣𝙮 || 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺
Fanfictionᴀʙɢᴇꜱᴄʜʟᴏꜱꜱᴇɴ✔️ 𝘌𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘛𝘢𝘨 𝘸𝘪𝘦 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘮𝘣𝘳𝘦𝘭𝘭𝘢 𝘈𝘤𝘢𝘥𝘦𝘮𝘺, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘢𝘪𝘷𝘪𝘵ä𝘵 𝘻𝘸𝘦𝘪𝘦𝘳 𝘛𝘦𝘦𝘯𝘢𝘨𝘦𝘳 𝘷𝘦𝘳ä𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦𝘴 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘚...