Vor Mauritius, im Indischen Ozean ist ein Frachter in zwei Teile zerbrochen und jat Öl verloren.
Etwa 1'000 Liter Öl sind ins Meer gelangt.Die Bewohner von Mauritius versuchen verzweifelt ihre Strände und das Meer vom Öl zu befreien. Mit abgeschnittenen Haaren aus den Friseursalons und Blättern vom Zuckerrohr versuchen sie provisorische Ölbarrieren zu bauen. Am Strand wird das Öl mit Plastikflaschen eingesammelt.
Die Bewohner sind ziemlich wütend auf die Regierung, weil diese 13 Tage lang eigentlich gar nichts unternommen war, als das erste Öl austrat.
Auf einem Satelliten sieht man, dass sich der Ölteppich 30 Quadratkilometer ausgebreitet hat. Bis sich das Ökosystem von dieser Verschmutzung erholen wird, wird es leider sehr lange dauern.
Vor Mauritius hat es viele Korallenriffe mit Clownfischen usw., Mangrovenwälder, Meereschildkröten und die seltene Rosentaube.
Wie es genau zu diesem Unfall kommen konnte, ist noch nicht klar. Der Kapitän wird sicher befragt und es werden Nachforschungen betrieben.
Ich finde, dass dieser Vorfall uns wieder einmal zeigt, dass es wichtig ist, dass wir von den fossilen Brennstoffen wegkommen. Sie richten einen riesigen Schaden an, wenn sie in die Umwelt gelangen. Auch als Heizöl oder im Plastik sind sie auch nicht gut für das Klima. Besonders die Bank investieren in Erdöl, aber es wird irgendwann aufgebraucht sein und spätestens dann brauchen sie eine andere Option, also wieso nicht schon jetzt umsteigen?
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Die Probleme von heute
Non-FictionIn diesem Buch werde ich über die Probleme schreiben, die wir auf der Erde neben dem Klimawandel haben. Zum Beispiel Mikroplastik, Palmöl, Armut und und und Ich werde auch Lösungsvorschläge dazu schreiben, wenn es welche gibt. Wenn du ein Problem...