In Brasilien wurde im November 2020 ein dunkelhäutiger Mann totgeprügelt.
João Alberto Feitas wurde von zwei weissen Sicherheitsleuten aus einem Supermarkt geworfen. Ob und wieso er vor den Supermarkt einem der beiden Männern einen Schlag verpasste, ist boch nicht geklärt.
Darauf haben die beiden Sicherheitsleute Feitas während zwei Minuten wie von Sinnen verprügelt und sanach wurde er von igren Körpern auf den Boden gedrückt bis er nach ca. 4 Minuten erstickte.
Darauf gab es in den nächsten Tagen Demonstrationen. Der strukturelle Rassismus ist in der brasilianischen Gesellschaft tief verwurzelt. Afrobrasilianer sind oft ärmer und verdienen weniger. Sie sind häufuger arbeitslos und haben schlechtere Ausbildungen. Von der Polizeiwird im Zweifelsfall zuerst der dunkelhäutige verhaftet und in Restaurants werden die weissen zuerst bedient.
Im Brasilien ist für dunkelhäutige das Risiko dreimal so hoch getötet zu werden als für einen weissen. Im letzten Jahr wurden doppelt so viele Menschen getötet In Rio de Janeiro wie in den USA.
In Brasilien gab es aber nie die strickte Trennung von weiss und schwarz wie es sie früher in den USA gab.
Offiziell gibt es kein Rassismus. Der Präsident Jair Bolsonaro redet die Diskriminierung von dunkelhäutigen klein und der Vizepräsident Hamilton Mourão sagte Rassismus sei in anderen Ländern ein Problem, aber in Brasilien gäbe es den nicht.
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Die Probleme von heute
Non-FictionIn diesem Buch werde ich über die Probleme schreiben, die wir auf der Erde neben dem Klimawandel haben. Zum Beispiel Mikroplastik, Palmöl, Armut und und und Ich werde auch Lösungsvorschläge dazu schreiben, wenn es welche gibt. Wenn du ein Problem...
