Am nächsten Tag wurde ich langsam wach. Als ich realisierte das, das Bett mir nicht bekannt vor kam, erschrak ich. Dann guckte ich mich an. Ich hatte nur noch einen Bademantel und einen Tanga an. Mein Kopf dröhnte und ich fühlte mich dauer müde. Allerdings musste ich heraus finden bei wem ich war. Ich guckte aus dem Fenster und sah einen Pool.
Ich bin bei Mattia. Zum Glück aber was ist gestern Abend passiert? Ich kann mich nur noch daran errinern das Alejandros "Wasser" Vodka war. Nach langen überlegen beschloss ich mich runter zu gehen. In der Küche habe ich dann Mattia, nur in Boxershirt gefunden. Nein bitte sag mir nicht ich habe meine Jungfräulichkeit verloren.
Mattia: Guten Morgen.
Ich: Guten Morgen.
Er gab mir ein Glas Wasser mit Aspirin drin.
Mattia: Hier für deinen Kater.
Ich: Danke.
Dann hat er mir ein Käse Sandwich hingestellt. Ich fing an zu essen.
Ich: Was ist passiert?
Mattia: Du kannst dich an nichts mehr erinnern?
Ich überlegte kurz und dann viel mir eine Sache ein. Der Kuss.
Ich: Naja an den Kuss schon.
Mattia: Also dann erzähle ich dir mal alles von Anfang an. Gestern hast du ein halben Liter puren Vodka getrunken. Dann kamst du zu mir und wir haben eng getanzt.
Ich: Hab ich dich angetwerkt?
Mattia: Nein, nur deinen Po gegen meinen Freund da unten gedrückt und bewegt halt.
Ich: Oh Gott.
Mattia: Ich hab dann gemerkt das du nicht bei dir warst, also hab ich Alejandro gesagt das er uns zu mir fahren soll. Du wolltest dann nicht allein sitzen sondern auf mein Schoß. Ich hab okay gesagt. Dann hast mich die ganze Zeit anguckt und ich hab dich zurück angeguckt. Wir haben uns geküsst.
Ich: Und dann hast du weg gezogen.
Mattia: Ja weil ich nicht wusste ob du das wirklich willst.
Das echt süß von ihm das er die Situation nicht ausgenutzt hat.
Mattia: Wir waren dann bei mir dir war schlecht. Damit du kotzen konntest musste ich dir mein Finger in Hals stecken. Ich hab dir dann deine Haare zurück gehalten. Es ist etwas auf dein Kleid gekommen und du wolltest das ich dir es ausziehe. Wo ich dann gesehen das du kein BH anhattest, hab ich dir erst mal den Bademantel drüber gezogen und dann dein Kleid ausgezogen. Als ich dich hochgetragen hab, hast du mich gefragt ob du bei mir schlafen darfst. Ich hab ja gesagt, dich in mein Bett gelegt und du bist direkt eingeschlafen.
Wow. Mattia ist so nett und sorgt sich um mich, aber mir war es auch irgenwie peinlich.
Ich: Danke Mattia und tut mir leid das du dich so um mich kümmern musstest.
Mattia: Alles gut.
Ich: Ich bin dir echt was schuldig.
Mattia: Ich hätte da eine Idee.
Ich: Erzähl.
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Nunca se va del lado mío~Wir sind für einander bestimmt
FanfictionNach dem mein bester Freund nach Mexico gezogen ist, habe ich keine Freunde mehr in meiner Heimat. Allerdings lebt sein Bruder noch da, durch den ich vieles über mein Opa und seinen Job erfahre. Neben bei kommen wir uns näher...