Bitte

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Ich beachtete ihn nicht und ging weiter, bis drei Jungs zu mir kamen.

Junge1: Hey kleine wohin?

Ich: Lasst mich in Ruhe.

Junge2: Ganz schön kurz dein Kleid.

Ich: Nicht dein Problem.

Junge3: Komm doch noch mit zu uns.

Ich: Nein.

Ich wollte weiter gehen aber der eine zog mich zu ihm.

Junge3: Das war keine Frage.

Mattia kam und hat den Junge von mir weg gezogen. Danach hat er ihn ein Box gegeben und er wurde direkt ohnmächtig.

Mattia: Verpisst euch.

Sagte er zu den anderen zwei und sie rannten weg. Mattia zog seine Jacke aus und gab sie mir.

Mattia: Hier es ist kalt.

Ich: Danke.

Mattia: Die Aktion von eben war scheiße. Tut mir leid. Nur ich kann es nicht aushalten ohne dich. Es macht mich verrückt nicht in deiner Nähe zu sein.

Ich: Ja aber es ist nicht meine Schuld.

Mattia: Ich weiß. Es ist dumm gewesen was ich gemacht habe.

Ich: Nicht nur das. Du hast erzählt das ich gut im Bett bin und meine...schmeckt.

Mattia: Ich war komplett betrunken. Abgesehen davon stimmt es doch.

Ich: Ein wahrer Mann genießt und schweigt.

Mattia: Du hast recht. Ich verdiene dich garnicht.

Ich: Ich hasse es dich zu lieben.

Mattia: Und ich liebe es.

Mattia guckte zu mir runter. Erst auf meine Lippen und dann in meine Auge. Unsere Gesichter kamen sich näher und wir küssten uns. Als wir uns wieder von einander lösten, lächelte Mattia stolz.

Mattia: Also ist alles wieder gut?

Ich: Ja wir können Freunde sein.

Mattia: Ist das dein Ernst?

Ich: Ja?

Mattia: Ich könnte es dir jetzt auf der Stelle besorgen und du würdest meinen Namen schreien, plus deine Meinung ändern.

Ich bekam Gänsehaut als er das sagte. Mattia fing an mein Hals zu küssen.

Ich: Mattia nicht hier.

Mattia: Dann fahren wir zur meine Wohnung.

Ich: Wohung?

Mattia: Ich hab eine Wohnung in Barcelona mir gekauft.

Ich: Oh okay.

Nunca se va del lado mío~Wir sind für einander bestimmtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt