Ich fühlte kein Schmerz. Ich hörte nur Mike schreien vor Schmerzen. Mike war ein Junge aus meiner Spanischen Nachbarschaft, der eigentlich immer freundlich war.Als ich mich umgedreht habe sah ich Mattia. Mike lag am Boden da Mattia ihn ins Bein geschossen hatte.
Mattia: Du kleiner Bastard. Wer denkst du eigentlich wer du bist?
Ich: Er muss ins Krankenhaus!
Warum hast du auf ihn überhaupt geschossen?Mattia: Das fragst du mich nicht wirklich.
Ich: Bist du mit dem Auto hier?
Mattia: Ja
Ich: Dann trag ihn dahin.
Mike: Der soll mich nicht anfassen!
Mattia: Ich sag dir ehrlich ich würd dich jetzt hier verrecken lassen also halt dein Maul.
Mattia trägt ihm zu Auto. Er hollte eine Artzt Tasche raus und hollte die Kugel erst raus. Ich sah das Blut rausfliesen und kippte um.
Mattia: Na toll
Ich bin nach 30 Minuten aufgewacht. Auf der hinter bank lag Mike und seine Wunde war zu genäht.
Ich: Waren wir im Krankenhaus?
Mattia: Nein, ich weiß wie man eine Schuss Wunde zu näht und so. Hab ich gelernt als ich klein war. Ich hab auch Schmerzmittel gegeben. Wie geht es dir?
Ich: Ich bin dezent unter Schock aber sonst eigentlich gut. Woher wusstest du wo ich war?
Mattia: Hört sich komisch an aber ich wollte mit dich überraschen dann hab ich geguckt wo du hin bist. In deiner Kette ist ein GPS und dann sah ich Mike mit einer Waffe an dein Kopf. Ich hollte meine Waffe raus und hab in sein Bein geschossen auch wenn ich ihn liebend gerne umgebracht hätte.
Ich: Die Kette die du mir geschenkt hast?
Mattia: Ja das gilt nur zu deiner Sicherheit.
Ich: Okay...Wo fahren wir hin?
Mattia: Zu dein Opa ich bin gespannt was er dazu sagt.
Als wir dort waren sollte ich in einem Zimmer warten. Ich machte den Fernseher an und schlief ein.
Ich wachte auf. Es war der nächste Tag. Mattia kam gerade rein.
Mattia: Guten Morgen.
Ich: Wo ist Mike?
Mattia: Danke für die Begrüßung.
Er fliegt heute mit sein Eltern weg.Ich: Wie weg?
Mattia: Er hatte die Wahl sterben oder nach China. Dort wird er von Kontakten deines Opas beobachtet.
Ich: Okay ich möchte nach Hause jetzt.
Mattia: Du musst erst mal mit dein Opa reden.
Super das war das letzte was ich wollte. Ich ging runter und mein Opa saß am Tisch in aß. Ich setzte mich dazu und frühstückte mit.
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Nunca se va del lado mío~Wir sind für einander bestimmt
FanfictionNach dem mein bester Freund nach Mexico gezogen ist, habe ich keine Freunde mehr in meiner Heimat. Allerdings lebt sein Bruder noch da, durch den ich vieles über mein Opa und seinen Job erfahre. Neben bei kommen wir uns näher...